Blick in die Vergangenheit: Die Mysterien des Arkanen

RSP Karneval März Magie Wissenschaft LogoIm März hatten wir die Ehre, Gastgeber beim Karneval der Rollenspielblogs zu sein. Nun ist der Monat zu Ende und doch fehlte da beinahe noch etwas: Unser eigener Beitrag zum Thema Magie & Wissenschaft nämlich, soeben noch kurz vor Mitternacht erschienen.

Mysteria Arkana CoverGenau genommen stammt er größtenteils nicht aus unserer Feder, sondern von zwei der drei Autoren, die den Disput schrieben, welcher die Grundlage für die Motivation zum Thema bildete: Thomas Römer sowie Hadmar von Wieser!

Nandurion möchte sich an dieser Stelle aus vollem Herzen bei den beiden bedanken, die es uns nicht nur erlaubt haben, ihre damaligen Texte hier anbieten zu dürfen, sondern sich sogar die Mühe gemacht haben, mit der Erfahrung der zwei Jahrzehnte danach ihre Gedanken zum Thema noch einmal virtuell zu Papier zu bringen.

Und hier geht es nun zum Beitrag der beiden ‚Altmeister‘.

Über Salaza

Salaza heisst im wirklichen Leben Thorsten und spielt mit wenigen Unterbrechungen seit 1985 DSA. Er beschäftigt sich mit dem aventurischen Kartenwerk und mit der Erstellung von DSA-Schriftarten und tut gerne seine Meinung kund, wenn ein Produkt in seinen Augen blöde Fehler oder tolle Ideen hat.
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2 Antworten zu Blick in die Vergangenheit: Die Mysterien des Arkanen

  1. Der Mönch sagt:

    Das ist ja mal was 🙂

    Zwei sehr gelungene, ja irgendwie gegensätzliche, Kommentare von zwei interessanten Menschen.

    Danke dafür!

  2. Omach sagt:

    Wirklich interessante und lesenswerte Beiträge.
    Und dann scrolle ich runter und was sehe ich:
    Ich sage nur 1+6 Kommentar hierzu vs. 77 Kommentare bei dem USS-Beitrag, der so lahmarschig war, dass ich ihn nicht mal zu Ende gelesen habe. *gähn*
    DAS ist der Grund, warum man kein Regelwerk mit einer Schwarmintelligenz auf Grundlage einer großen Superduper-Umfrage machen kann.
    Man braucht eine Vision bzw. Überzeugung, was man machen will, und eine Vorstellung wie man diese umsetzt und dann macht man es und fragt nicht 5000 Leute, wie sie es machen würden. Machen die Kanzlerin und der Bundes-Jogi zum Glück ja auch nicht.

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