Aus dem Limbus: Von Testballons und Rundensuche

Aus-dem-Limbus-AdL-Logo-kleinDie Heiße Phase im deutschen Sommer beschert uns trotz Rekordtemperaturen wieder eine Menge neuer Web-Nachrichten, die dazu einladen, die lauen Sommernächte vor dem Bildschirm zu verbringen:

late nerd showZum einen beschäftigt sich die neueste Ausgabe der Late-Nerd-Show mit „dem letzten DSA4-Abenteuer“ – nämlich dem Schattenmarschall. Ob die bei dieser Ankündigung einsetzende Nostalgie-Welle durch den Splitterdämmerungs-Band gerechtfertigt wird, kann man in der Folge auch erfahren.

TeilzeitheldenDie Teilzeithelden widmen sich in einem Beitrag der Verknüpfung zwischen Aventurien und Myranor, genauer gesagt: der schon etwas ehrwürdigen LameaKampagne. In ihrem Blog versuchen Sie, dem Leser einen Überblick über Publikationen des Uhrwerk-Verlags zu geben, die im Zusammenhang mit der Kampagne stehen.

Wer seit Jahren noch keinen befriedigenden Weg gefunden hat, neue Mitspieler für seine alte Runde, oder eine neue Runde für sich anstatt seiner alten Runde zu finden, der kann ab jetzt der Plattform spielerrunde.org eine Chance geben. Die Organisatoren möchten eine system- und genreübergreifende Webpräsenz für den Nerdpool etablieren, denn wer sucht, der findet ja bekanntlich auch.

Ulisses LogoGleich zwei Neuerungen vermeldet Ulisses: Zum einen gibt es einen „Testballon“ für den kommenden Podcast des DSA-Verlages. Wer schon immer mal einen Ballon anhören wollte, kann das auf dem Verlagsblog nun tun. Zum anderen ist zu vermelden, dass nun das DSA5 Basisregelwerk in den Druck gegangen ist, und auch die Buchecken für die Luxus-Prachtausgabe gibt es schon auf der Seite zu bewundern. Mit 416 Seiten ist das Grundregelwerk noch ein wenig dicker ausgefallen, als zunächst gedacht.

Quellen: Orkenspalter-TV, Teilzeithelden, spielerrunde.org, Ulisses-Spiele (1,2)

Über Vibarts Voice

1986 entwickelte Michael Gorbachow den Begriff "Glasnost" und die Raumfähre Challenger explodierte beim Start. Im selben Jahr wurde DSA Teil meines Lebens, und obwohl die UdSSR und das Space-Shuttle-Programm längst Geschichte sind, ist DSA noch immer zentraler Aspekt meiner Existenz. Ich spiele und meistere regelmäßig. Seit Mai 2012 bin ich darüber hinaus hier bei Nandurion tätig.
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34 Antworten zu Aus dem Limbus: Von Testballons und Rundensuche

  1. Sebion sagt:

    Witzig, denke seit Tagen, und nachdem ich mal wieder in die extrem in die Jahre gekommene spielerzentrale.de, darüber nach doch auch mal eine alternative Lösung auf die Beine zu stellen. Ist ja technisch nun wirklich kein Hexenwerk. Und da sehe ich bei Euch den Hinweis auf die neue spielerrunde.org – erst gefreut dass es in dem Bereich frischen Wind gibt. Aber was sieht man? Ein „leg einen Account an!“ wofür? Man weiß es nicht. Lohnt es sich? Man muß hoffen – oder eben wieder gehen. Finde ich schade – und erstaunlich. So eine Plattform brauch gerade am Anfang eine kritische Masse damit es interessant wird sich dort umzuschauen. Ob man die daruch gewinnt dass man erstmal Daten einsammelt?

    Aber vielleicht bin ich ja zu skeptisch. Wünsche dem Projekt auf jeden Fall viel Erfolg. Käme uns Spielern ja zugute.

  2. Zelda sagt:

    Kann mir mal bitte jemand erklären, warum eigentlich alle Beiträge auf Nandurion drei mal so viele Links enthalten wie nötig wären?

  3. Zelda sagt:

    Interessant, wie hier mit Kritik umgegangen wird. Anstatt sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen, wird sie mit billigen Einzeilern abgeschmettert. Aber ja, mit der Einstellung, dass alle Anderen Idioten sind, lebt es sich wahrscheinlich deutlich entspannter, weil man so ja keinen Grund mehr hat, sich über deren Sichtweise ernsthafte Gedanken zu machen.

    • Josch sagt:

      Also erstens war die Kritik tendenziös und nicht ergebnisoffen formuliert. Pseudokritische Fragen der Form „Kann mir mal bitte jemand sagen, warum das-und-das der Fall ist, wo das offensichtlich unsinnig ist?“ setzen alles voraus, was es eigentlich erst sachlich zu diskutieren gilt. Zweitens ist auch gar nicht klar, was es überhaupt hieße, sich mit der geäußerten Kritik sachlich auseinanderzusetzen. (Nötig für was (!) sind Links denn überhaupt? Und wie berechnet man sinnvoll die Anzahl nötiger Links pro Artikel? Was für eine Art von Antwort wird hier überhaupt von uns erwartet?). Trotzdem sagen die Einzeilerantworten dann drittens eigentlich alles, was es von unserer Seite dazu inhaltlich zu sagen gibt. (Wieviel Links man gut findet, ist eine Frage persönlicher Präferenzen, und wir machen lieber zu viel Links als zu wenig, weil zu viel Links nicht wirklich jemandem schaden.) Von daher sehe ich keinerlei Grund, jetzt so empfindlich zu reagieren, vor allem dann nicht, wenn man bei der Formulierung seiner eigenen Beiträge offenkundig auch gerne etwas deftiger zulangt und sich im Tonfall lieber an SPON-Kommentaren als am Gesprächston des freundlichen Miteinander orientiert.

  4. Omach sagt:

    Es gibt sehr wohl eine sinnvolle Anzahl an Links pro Artikel oder zumindest pro Meldung und die ist bei euch leider so weit überschritten, dass es den Lesefluss stört.
    Beispiel?
    Die Meldung zu den Teilzeithelden enthält SOWOHL einen Link zur eigentlichen Quelle als auch zur Startseite, die dann NOCHMAL bei Quellen unten separat verlinkt ist. Und wem das noch nicht reicht, wird völlig unnötigerweise zum Uhrwerk-Verlag verlinkt. Hier aber nicht etwa zum eigentlichen Verlag, wie man hätte annehmen könenn, sondern zur Wiki-Aventurica-Seite.

    Das ist eindeutig zu viel Verlinkungseifer, denn so wird es für den interessierten Leser erschwert den eigentlich interessanten Link, nämlich den direkt zum Blog über die Kampagne zu finden. Bei 5 Links zu einer Meldung hilft auch nicht mehr die Formatierung, die ihr euch für die Links überlegt habt, so sinnvoll sie auch sein mag, ist sie nämlich nicht spontan offenkundig.

    Für diese Meldung hätte es man also locker mindestens 2 Links streichen können. Wenn man die Quellen-Zeile unten beibehält, kann teilzeithelden.de raus und ganz sicher auch der völlig überflüssige und sinnfremde wiki-Uhrwerk-Link.

    • Salaza sagt:

      Dass man diskutieren kann, ob eine Verlinkung an eine passende Stelle führt, sehe ich ein. Den Uhrwerk- und auch den Ulisses-Link könnte man durchaus einfach zur Verlagsseite setzen. Dass die Zahl der Links jetzt aber von dir argumentativeindeutig auf eine sinnvolle Zahl reduziert wurde, dem widerspreche ich, das bleibt Geschmacksfrage. Und ehrlich: Wem das zu unübersichtlich ist, der nutzt einfach die übersichtlichen Quellen-Links. Deswegen sind die ja da. Ich sehe da jetzt wirklich kein echtes Problem jenseits akademischer Überlegungen.

      • Josch sagt:

        Sehe ich genau so. Die Verlinkung der Produkte auf die Wiki erfolgt als Default übrigens aus Neutralitätsgründen, weil uns sonst bestimmt jemand Werbung vorwerfen würde.

        • Omach sagt:

          Einfache Frage:
          Macht ihr die News für euch selbst oder für eure Besucher/Leser? Ich habe oft den Eindruck es ist eher Ersteres.

          Wenn wiederholt an der überbordenden Verlinkung Kritik geübt wird, würde ich als Betreiber erstmal davon ausgehen, dass ich da etwas an der Zugänglichkeit meiner Seite verbessern kann/muss. Und nicht stattdessen sinnlose Rückzugsgefechte führen, da fühlt sich der Leser erst recht nicht ernst genommen. Nur mal so als Tipp.
          Ihr könnt eure Seite ja machen wir ihr wollt.
          Es jedoch ganz sicher keine „akademische Überlegung“, wenn wiederholt geäußert wird, dass es bei z.B. 5 Links für EINE Meldung schlicht nicht mehr intuitiv übersichtlich und nur noch nervig für den Leser wird, den eigentlich interessanten Link zu finden. Ich muss jedes mal über alle Links hovern, um den richtigen zu finden.
          Das ist Fakt, unabhängig davon, dass es auch nach journalistischen Standpunkten oft zu viele Links sind.

          Wenn ihr News macht, dann macht News, und kein Online-Lexikon.

          • Falk Arres sagt:

            Ich als einfacher Besucher/Leser finde nicht, dass hier zu viele Links verwendet werden. Damit ist es dann denke ich wohl wirklich nicht mehr eindeutig.

          • Salaza sagt:

            Die Frage, was „Fakt“ ist, siehst du hier wohl eindeutiger beantwortet, als zum Beispiel ich. Da ich kein hauptberuflicher Journalist bin, kann ich natürlich nicht sagen, was es da konkret an professionellen Richtlinien gibt, aber u.U. magst du mich ja erleuchten, was das für konkrete journalistische Standpunkte sind, die die Linkzahl festlegen. Was das Auffinden der Links angeht: Im normalen Browsermodus sind diese in der Regel durch eine eigene Formatierung markiert (zusätzlich zur mMn schnell erreichbaren Liste am Ende), die aber nur moderat vom normalen Textbild abweicht. Das haben wir intern so gesetzt, nachdem wir uns übrigens die Kommentare zur letzten Diskussion dazu vorgenommen haben. Es hilft vielleicht einfach mal zu bedenken, dass die Meinung der Leser zu respektieren nicht bedeuten kann, die Meinung jedes Lesers umzusetzen, da diese sich halt auch widersprechen.
            Ansonsten hilft allgemein, wenn man als Kritiker Ernst genommen werden will, sich im Ton zu mäßigen.

          • Omach sagt:

            Wie sehr ihr die Meinung eurer Leser schätzt, sieht man ja schon daran, dass du meinen letzten Kommentar nicht mal richtig gelesen hast.
            1. Sagte ich, dass es Fakt ist, dass ich über jeden Link hovernn muss, bis ich den eigentlich interessanten gefunden habe. (in dem Fall Lamea-Teilzeithelden-Blog).
            2. Zur allgemeinen Handhabung von Links bei Online-Artikeln reicht schon eine Google-Suche, da muss man nicht mal ausgewiesener Journalist sein:
            http://www.smartincomedetective.com/blogging/how-many-links-blog-post/
            (Bei dem Artikel geht es wohlgemerkt auch noch darum mit online Inhalten Geld zu verdienen)
            3. Wie viele Leser melden sich bei euch denn und hätten gerne MEHR Links, hmm? Ich gehe davon aus, dass es deutlich weniger bis gar keine sind, was nichts anderes bedeutet, als dass ihr die goldene Mitte der sinnvollen Linkzahl verfehlt.
            4. Die alte Diskussion zum Problem mit den Links wurde keinesfalls durch die Formatierung gelöst sondern wenn dann noch verwirrender: Kursiv, Kapitälchen, fett usw.
            Das Problem war schon damals nicht die Formatierung sondern die Anzahl.

            Ich fand es sowieso schon immer erstaunlich, wie uprofessionell reflexartig hier immer sofort pseudo-eloquent von mehreren Nanduriaten gleichzeitig zurückgebellt wird. Leute, ihr betreibt ne Internetseite, da kann man nicht erwarten, dass jeder Gast hier einen maximal politisch korrekten Aufsatz in die Kommentare reinschreibt!

            Mein Gefühl ist eh, dass sich hier seit 1-1,5 Jahren gerade im Kommentarbereich kaum mehr etwas tut, aber ihr habt da sicherlich auch Zahlen zu den Seitenzugriffen etc.
            Da ist selbst bei Arkanil mehr los und der war ja eher inaktiv die letzten Monate.
            Naja, wenn meine Einschätzung nicht daneben liegt, wäre das ja mal vielleicht was, woran es liegen könnte, hmm?

            Wie auch immer, die Aussage bleibt und was ihr draus macht, müsst ihr eben selber sehen.

          • Salaza sagt:

            Deine Meinung sei dir unbelassen und ja, wir kennen natürlich unsere Zahlen. Vielleicht nur eine kleine Rückmeldung:
            Tipps zum übersichtlichen Layout von einer Seite, die mit einer riesigen, pinken Überschrift aufmacht und deren zweite Überschrift mit dem folgenden Text überlappt, würde ich persönlich mit Vorsicht genießen. Meiner Erfahrung nach ergibt eine einfache Google-Suche meist immer sehr viele Artikel, zu deren Einordnung nach passend/unpassend/gut/schlecht dann aber schon etwas mehr Wissen und Erfahrung im jeweiligen Themenfeld gehören.

          • Xeledon sagt:

            Hiermit erkläre ich offiziell, dass ich gerne mehr Links hätte.

            Muss ich das nun auch lautstark pöbelnd vertreten oder reicht die sachliche Feststellung, um das Verhältnis wieder ins Gleichgewicht zu bekommen und den aktuellen Status Quo sich als optimale Linkmenge für Meldungen bei Nandurion qualifizieren zu lassen? *KopfüberhanebücheneArgumentationsweiseschüttel*

          • Omach sagt:

            Ohhh, welch geistreiche Erklärung – und das vom Sohn der Hesinde, WOW.

            Ernsthaft, das isses jetzt? Puh.

            Aber macht mal, im Gegensatz zu anderen steige ich gerne auch mal vom lahmen Gaul ab.

            Damit Tschö und frohes, garantiert nicht pinkes Weiterverlinken.
            Die DSA-Community zahlt schon den Sinnlos-Traffic bei der nächsten Spendenrunde. *Daumen hoch*

          • Josch sagt:

            Zur Klarstellung: Wir finanzieren uns komplett selbst, d.h. wir investieren nicht nur Zeit, sondern auch Geld, um diese Seite aufrecht zu erhalten und zu pflegen. Aufmunternde Kommentare, Beschimpfungen als Ulisses-Hofkapelle und Anmerkungen der Form „Hier wird der kleine Mann mal wieder über den Tisch gezogen!“ sind uns Lohn genug, dafür behalten wir uns aber das Recht vor, ggf. anderer Meinung als manche unserer Leser zu sein, was die Gestaltung der Seite betrifft (auch wenn wir durchaus regelmäßig mal Umfragen dazu machen). Also viel Spaß beim Umsatteln, und nicht vergessen: Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist.

          • Xeledon sagt:

            Ich glaube, den Kommentar bezüglich der Spendenrunde hast du ein wenig falsch verstanden, Josch. Ich musste auch erstmal genauer drüber nachdenken, weil die Formulierung leicht Raduleske Züge angenommen hat, aber ich glaube, das bezog sich auf die Finanzierung der Wiki Aventurica. Es steckte also eher der implizite Vorwurf drinnen, dass durch exzessive Verlinkung auf Nandurion der Traffic der Wiki in die Höhe getrieben und diesen dadurch eine finanzielle Mehrbelastung auferlegt wird. Wie man zu dieser Argumentation stehen mag, ist natürlich wiederum ein ganz eigenes Thema.

          • Josch sagt:

            @Xeledon: Auf die Idee wäre ich im Leben nicht gekommen, danke für den Hinweis. Dann müssen wir beim nächsten Mal wohl alle 5-10 Euro mehr für die Wiki spenden, um unsere Schuld bei der Community wieder abzutragen. Vielleicht ist ja mal jemand vom Wiki-Team so nett, uns die Kosten für Einzelverlinkungen auszurechnen, damit wir intern eine Spardose aufstellen können, in die wir mit jeder Verlinkung einzahlen.

          • Xeledon sagt:

            Und wie bei der Wortspiel-Kasse in meiner kürzlich dem Rausch der Ewigkeit erlegenen Stamm-Spielrunde, kann es nicht lange dauern, bis dann die „Strafzahlung“ zu einer „Highscore-Liste“ uminterpretiert werden wird. ^o^

          • FRAZ sagt:

            Die Links sind doch nun wirklich gut nachvollziehbar: Kapitälchen weisen zum eigentlichen Ziel der Ankündigung, Kursives markiert Produkte (im obigen Artikel beim Schattenmarschall nicht ganz konsequent umgesetzt, aber sei es drum) und bei den übrigens Links verbirgt sich meistens das dahinter, was dransteht.

            Vielen Dank übrigens an die Leute von Nandurion, das ihr bei Produkten nicht auf einen Online-Anbieter verlinkt, sondern auf eine frei zugängliche, unparteiische Fan-Page.
            Bei den Verlagen könnte ich mit einem direkten Link auf deren Homepage leben, aber wenn ich sehe welche Befindlichkeiten jetzt schon gestört werden, ist der eingeschlagene Weg die bessere Alternative.

            In einem Punkt möchte ich Omach aber zustimmen (auch wenn ich seine Aussage anders interpretiere):
            „Wenn ihr News macht, dann macht News…“
            Macht euch bitte keine unnötigen Gedanken um das mathematische Verhältnis von Nachricht zu Linkischem.

  5. Rekki Thorkarson sagt:

    Ehrliche Meinung. Wer über die sinnvolle Anzahl von Links in einem Rollenspielartikel diskutiert hat eindeutig zu viel Zeit. Mal drüber nachdenken 😉

    • Omach sagt:

      Man kann auch jede sinnvolle Diskussion mit destruktiven Zwischenrufen und nicht witzigen Smileys torpedieren. Selbst auch zu viel Zeit?

      • Xeledon sagt:

        Bei völlig sinnlosen Diskussionen macht das Torpedieren doch aber wesentlich mehr Spaß.

        Als Schutzherr des schlechten Benehmens erscheint mir die schiere Freude an der eigenen Bosheit darüber hinaus als hinreichend lohnenswerter Zeitvertreib. Insofern dürfte eurer beider Zeit nicht völlig vergeudet sein.

  6. Aedin sagt:

    Falk Arres:
    Ich als einfacher Besucher/Leser finde nicht, dass hier zu viele Links verwendet werden. Damit ist es dann denke ich wohl wirklich nicht mehr eindeutig.

    Dem stimme ich zu.

  7. FRAZ sagt:

    Omach: Mein Gefühl ist eh, dass sich hier seit 1-1,5 Jahren gerade im Kommentarbereich kaum mehr etwas tut,

    Soweit ich Nandurion verstanden habe, wollen die Macher über Neuigkeiten informieren. Für Diskussionen gibt es schon eine Menge Foren. (Meiner Meinung nach zu viele, aber ich würde von keinen Foren-Betreiber verlangen, aufgrund meiner Befindlichkeiten das Angebot zu reduzieren.)

    Die Möglichkeit, einen Kommentar zu hinterlassen, ist eine nette Beilage. Das gibt dem geneigten Leser die Möglichkeit, von Zeit zu Zeit (und leider viel zu selten) mal Danke zu sagen.

    Danke, liebe Nandurianten, dass ihr fleißig das Netz durchforstet.
    Danke, dass ihr mich auf dem Laufenden haltet, um Neuigkeiten und Obskurität.
    Danke, dass ihr alle die vielen Meldungen filtern und zusammenfasst.
    Danke, dass ihr präsent seid, um mir das Leben zu erleichtern.
    Und schließlich danke, an die vielen Kommentatoren, die den Mut aufbringen ihre Meinung unverblümt mit der Gemeinschaft zu teilen, um den Blickwinkel des Einzelnen zu erweitern oder zu verifizieren.

  8. Curima sagt:

    @FRAZ: Genauer gesagt markieren kursiv-fette Formatierungen nur Reihen und Kampagnen (im Gegensatz zu Einzelprodukten, die nur fett formatiert sind. Also Schattenmarschall als Einzelabenteuer fett, Splitterdämmerung als Kampagne fett-kursiv.).

    Ansonsten vielen Dank für die netten Worte 🙂

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