Ein Kessel Buntes: Masberg, Phantastik-Preis und Bruchfaktoren

Wenn demnächst mit Schmiede des Verderbens der zweite Teil von Pfade der Verdammnis erscheint, geht nicht nur die Splitterdämmerung ihrem Ende entgegen, sondern auch Michael Masberg wird per Limbustor in neue Welten aufbrechen. Viel Erfolg dort, aber schau ruhig ab und zu auf einen Humpen Ferdoker vorbei. Wir würden uns freuen.

Vorher kann er aber vielleicht noch einen Preis einstreichen. Schließlich wurde sein Salon der Schatten neben Nadine Schäkel mit ihren Bildern aus dem Aventurischen Almanach und der Phileasson-Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus für den Deutschen Phantastik Preis 2017 nominiert.

Sagte ich Phileasson? Im neuesten Bruch-Factor liest Bernhard Hennen aus dem dritten Phileasson-Roman Die Wölfin und erzählt auch über den Roman-Zyklus. In einem weiteren Abschnitt spricht dann Dominic Hladek über seiner DSA-Arbeit.

Über Derya Eulenhexe

Derya wird auch über den Namen Milena gerufen und durchstreift seit dem Herbst 2010 Aventurien. Dabei war der nanduriatische Bote bisher ihr ständiger Begleiter und seit Anfang 2016 ist sie nun ebenfalls als Schreiberin dabei. Im wirklichen Leben verdient sie ihre Hartwurst als Bibliothekarin.
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1 Antwort zu Ein Kessel Buntes: Masberg, Phantastik-Preis und Bruchfaktoren

  1. aeq sagt:

    Jetzt auch noch der Masberg? Wer bleibt denn da noch übrig?

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