„Der Fluch des Flussvaters“ unter neuer Regie

Wie der Blog von Ulisses-Spiele heute morgen schreibt, gibt es Neuigkeiten zum Abenteuer Der Fluch des Flussvaters. Das Abenteuer wird jetzt von Matthias Freund und Dominic Hladek geschrieben.

Die beiden Autoren werden dabei die bereits vorhandenen Texte von Tobias Radloff verwenden. Ihr Ziel ist es, das Abenteuer, was schon länger in Planung war, in die aventurische Gegenwart zu transferieren. Momentan sind die Autoren also stark damit beschäftigt, das vorhandene Material anzupassen und die fehlenden Kapitel zu ergänzen.

Zum Inhalt wird sich noch ein wenig ausgeschwiegen, verraten wurde aber, dass „die düstere Atmosphäre des nebligen Havenas, epische Monsterjagd und märchenhafte Elemente gleichermaßen“, enthalten sein werden.

Dominic Hladek ist damit endgültig nach mehreren Wettbewerben in der Riege der DSA-Autoren angekommen, Glückwunsch!

Quelle: Ulisses-Spiele-Blog

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Über Amirwolf

Amirwolf heißt eigentlich Julian und ist eher unter seinem Spitznamen Locke bekannt. DSA spielt er nun schon seit einigen Jahren und leitet dort vor allem. Bei Nandurion ist er seit Herbst '10 als Blogger aktiv und ist einer der zwei Admins.
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8 Antworten zu „Der Fluch des Flussvaters“ unter neuer Regie

  1. Gumbald sagt:

    Was ist denn eigentlich mit dem ursprünglichen Autor Tobias Radloff geschehen? Warum hat er das Projekt abgegeben? Schreibt er noch? Auch für DSA? Seine Internetpräsenz ist schon lange nicht mehr aktualisiert worden.

    • Hola!

      Tobias geht es gut! 🙂

      DER FLUCH DES FLUSSVATERS war nicht seine alleinige Arbeit, sondern war ursprünglich in Zusammenarbeit mit Michelle Schwefel angekündigt. Ich denke, dass Matthias und Dominic nun Michelles noch ausstehenden Part übernehmen.

  2. ulix sagt:

    Würd mich freuen, wenn das Abenteuer zeitlich relativ flexibel wäre. Also man es einerseits problemlos in der „guten alten Zeit“ spielen könnte, aber eben auch in der aventurischen Gegenwart.

  3. Hui, ich bin ja mal gespannt auf dieses Abenteuer 🙂

    Michelles und mein Expose ist vor fast vier(!) Jahren entstanden, die Idee zu dem Abenteuer ist aber nochmal ein Jahr älter. Ein langer Weg … 😀

  4. Fieser Meister sagt:

    Ich weiß zwar nicht genau, wie man das in die aventurische Gegenwart übertragen sollte, aber ich freue mich sehr, daß das Abenteuer nicht abgeschrieben wird! Es wäre schön, wenn das Abenteuer so gestaltet wäre, daß man es auch in der ursprünglich vorgesehenen Zeitlinie spielen kann.

  5. Backalive sagt:

    Hmmm. Wäre trotzdem mal interessant, wer ursprünglich damit befasst war, warum genau es sich dann so verzögerte – lag es nur am Weggang von ein, zwei beteiligten Autoren – und warum dann Tobias Radloff jetzt bei der Fertigstellung nicht mehr im Boot ist.

    Das Abenteuer an sich hört sich thematisch gut an. Vor allem für mich als alten Havena Fan.

    Andererseits stimmt es mich weiter bedenklich, wie wenig konstant im Moment die Arbeit in der DSA-Redaktion voran geht.

    Ursache hierfür kann letztendlich nur eine Person sein. Der Chef von Ulisses: Markus Plötz.
    Aber was treibt ihn dazu, ein derartiges Chaos bei DSA in Kauf zu nehmen? Noch dazu, da laut eigenem bekunden sich DSA für ihn mehr als zufriedenstellend gegeben hat.

  6. Rubinon sagt:

    Sollten die Geschehnisse aus dem FdF nicht ein Auslöser für das Eingreifen der Kaiserin im Albernia-Normarken-Konflikt (ich hoffe, die Formulierung spoilt nicht zuviel) sein? Dann wäre es in meinen Augen recht wichtig, dass das Abenteuer auch zu der dafür in Frage kommenden Zeit gespielt werden kann.

  7. Dominic Hladek sagt:

    Hallo!

    Ja, das Abenteuer wird so gestaltet sein, dass man es zeitlich sehr flexibel auch während des Nordmarken-Konfliktes spielen kann. Wir werden entsprechende Hinweise (Graue Kästen oder ähnliches) einarbeiten.

    Generell ist die Handlung aber gar nicht so stark zeitlich abhängig, denn der Nordmarken-Konflikt steht nicht im unmittelbaren Mittelpunkt.

    Es ist, wie Michael sagt: Tobias‘ Teil war bereits relativ fertig. Matthias und ich schreiben den noch ausstehenden Teil, den ursprünglich Michelle Schwefel verfassen sollte. Außerdem passen wir Tobias‘ Material etwas an.

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