Uli Lindner verlässt Aventurien

Heute erreichte uns eine Mail von Uli Lindner der uns bat, folgendes Statement zu veröffentlichen. Ohne große Umschweife wollen wir das auch hiermit tun:

Liebe Fans des Schwarzen Auges,

Bereits am 6. April hat Ulisses Spiele mir mitgeteilt, dass der Verlag seine Zusammenarbeit mit mir mit sofortiger Wirkung beenden werde. In der Folgezeit haben einige ehemalige Kollegen aus der Redaktion hinter den Kulissen vermittelt. Sie haben hiermit zumindest erreicht, dass ich als Autor bei einzelnen Projekten mitarbeiten könne, wenn mich ein Bandredakteur anfordert. Dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken. Gleichzeitig wurde jedoch vom Verlag bekräftig, dass ich in Zukunft keine Projekte mehr selbst betreuen werde, wozu auch bisher in meiner Verantwortung liegende Werke zählen.

Durch die Bemühungen meiner ehemaligen Redaktions-Kollegen wird es mir noch möglich sein, den Kampagnenband Lichtsucher gemeinsam mit meinen Co-Autoren Chris Gosse, Lars Reißig und Stefan Unteregger zu Ende zu führen. Das Abenteuer in diesem Team zu beenden war mir ein großes Anliegen, da wir nicht nur bisher großartig zusammen gearbeitet haben, sondern auch eine gemeinsame Vision des Bandes teilen. Ich freue mich, dass wir die Möglichkeit haben, diese Vision gemeinsam umzusetzen.

Dies wird jedoch meine vorerst letzte Publikation für Aventurien sein, abgesehen davon ist nicht mit weiteren Projekten meinerseits für Ulisses Spiele zu rechnen. Ich war von der Beendigung der Zusammenarbeit äußerst überrascht und bedaure diesen Schritt des Verlags sehr. Und auch wenn dies inzwischen teilweise relativiert wurde, muss ich doch für mich einen klaren Schnitt vollziehen. Die Produkte, die mir stets am meisten Freude bereitet haben – und gleichzeitig meine erfolgreichsten Werke -, waren jene, in denen ich selbst auch in Planungsprozesse eingebunden war und eigene Vorstellungen verwirklich konnte. Hierzu zählen neben dem Abenteuer „Von eigenen Gnaden“ auch die Spielhilfen „Die Dunklen Zeiten – Imperien in Trümmern“ und „Hallen arkaner Macht“. Da es mir in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, Projekte selbst zu betreuen oder anzuregen, ziehe ich mich schweren Herzens aus Aventurien zurück. Ich bitte um Verständnis, dass ich keinerlei weiteren öffentlichen Erklärungen zu dieser Angelegenheit abgeben werde, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden.

Was für Auswirkungen diese Verlagsentscheidung auf die bisher von mir betreuten Projekte hat (darunter das Abenteuer „Mit wehenden Bannern“ und der dritte Magierakademienband), vermag ich nicht zu sagen. Ich bitte etwaige Fragen hierzu an den Verlag zu richten. Gerade „Mit wehenden Bannern“, den Nachfolger von „Von eigenen Gnaden“, hätte ich sehr gerne geschrieben und damit auch die Entwicklungen in der Wildermark zu einem Ende gebracht. Ich selbst kann den vielen Fans, die auf diese Produkte gewartet haben, nur mein Bedauern ausdrücken, denn nur ungerne lasse ich meine „Baustellen“ unbearbeitet. Ich hoffe jedoch und bin zuversichtlich, dass die Produkte durch die Beendigung der Zusammenarbeit mit mir nicht gestorben sind.

Insgesamt erfüllt mich das Ende meiner Mitarbeit mit Wehmut. Aventurien hat nicht nur in den letzten 5 Jahren meiner aktiven Mitgestaltung als Autor einen großen Stellenwert in meinem Leben eingenommen und ich hätte gerne noch viele Ideen eingebracht, doch dieses Kapitel ist nun für mich leider beendet. Ich möchte allen Lesern, Fans und Kritikern meiner Werke für die schöne Zeit danken. Gerade das Feedback der DSA-Spieler war immer ein großer Ansporn bei dieser Arbeit und der Erfolg meiner Werke wie etwa des Abenteuers „Von eigenen Gnaden“ oder der Box „Die Dunklen Zeiten“ hat mich stets mit Stolz erfüllt. Mein besonderer Dank gilt jedoch den tollen Kollegen unter Redakteuren und Autoren, mit denen ich stets gerne zusammengearbeitet habe. Jenen, die weiter für Aventurien schreiben, wünsche ich dabei jederzeit viel Erfolg und vor allem Spaß. Ich bin zuversichtlich, dass sie Aventurien weiterhin zu einem Ort machen, an dem ich gerne Abenteuer erlebe. Auch dem Verlag wünsche ich weiterhin Erfolg mit dem Schwarzen Auge, damit wir uns noch lange an einem unserer liebsten Rollenspiele erfreuen können.

Allen Spielern wünsche ich hingegen noch viele spannende Abenteuer in Aventurien – vielleicht auch mit einem meiner alten Bände. Und vielleicht sieht man sich ja noch in anderen Welten! Denn ich werde definitiv nicht komplett aus dem Rollenspiel-Bereich verschwinden.

Mit aventurischen Grüßen,
Uli Lindner

Quelle: Uli Lindner per E-Mail

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Über Amirwolf

Amirwolf heißt eigentlich Julian und ist eher unter seinem Spitznamen Locke bekannt. DSA spielt er nun schon seit einigen Jahren und leitet dort vor allem. Bei Nandurion ist er seit Herbst '10 als Blogger aktiv und ist einer der zwei Admins.
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64 Antworten zu Uli Lindner verlässt Aventurien

  1. Arduinna sagt:

    Alles Gute, Uli… Natürlich gehen mir jetzt die wunderbaren Steilvorlagen verloren – nachdem mein erster Roman ohne VeG nie entstanden wäre, wären der zweite und dritte, die jetzt in der Mache sind, nicht ohne die großartige Dunkle-Zeiten-Box denkbar. Wirklich, Hut ab vor deinen tollen Ideen – und wie schade, dass diese jetzt woanders als in Aventurien landen!
    Danke auch für deine und Melanies objektive Worte; Fans, grade im Internet, neigen natürlich oft zum Extremen. Wir werden alle abwarten müssen, was letztendlich dabei herumkommt. Dennoch gibt es natürlich auch bei meinen „Kriegsfürsten“ Unverständnis, Wut und – naja, auch Traurigkeit!
    Schöne Grüße
    Judith

  2. Kamehamhema sagt:

    Also ich habe mich jetzt wirklich lange zurückgehalten, ich dachte mir, dass das schon wieder werden wird mit DSA und Ulisses. Aber mal ganz ehrlich: In meinen 15 Jahren aktivem und passivem DSA finde ich das, was gerade passiert beispiellos.

    UND: Ich bin selbst beruflich im Marketing-Kommunikations-Bereich unterwegs und das Kommunikationsverhalten von Ulisses finde ich kein bisschen professionell. Schon klar, dass man Interna nicht nach Außen tragen will und soll. Aber ich komme mir langsam aber sicher wirklich alleingelassen vor. In den letzten Wochen haben sich geschätzte, ausgewiesene Experten wie die Fliegen verabschiedet und der Verlag hat sich nicht wirklich dazu geäussert, wie es nun ohne diese vielen Köpfe weitergehen soll. Was der Zukunftsplan ist. Wie man die Qualität gewährleisten will. Was aus der -zumindest für mich- immens wichtigen „lebendingen“ Hintergrundgeschichte mit ihren vielen, bunt schillernden NSCs wird. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass DSA zu einem D&D oder Hollow Earth wird und keiner tut etwas gegen diese Befürchtung. Dabei sind es nicht zuletzt die langjährigen Fans, die die Marke am Leben halten, Hunderte von Euro für Material ausgeben, ihre Zeit bewusst oder unbewusst als Botschafter für das Schwarze Auge online wie offline aufwenden. Ich kann das einfach nicht verstehen. Wie soll ich noch guten gewissens jemandem DSA empfehlen? DSA war einmal etwas einzigartiges, weil ein gewisser persönlicher Hauch quer durch alle Publikationen geweht hat – entstanden durch die Charaktere der Redation. Jetzt ist plötzlich fast niemand mehr von diesen Menschen übrig. Und da wundert sich noch jemand, dass die Fans unruhig werden?? Mannomann, wir sind mit den Römers, Don-Schauens und auch Linders jahrelang den gleichen Weg gegangen.

    Da empfände ich es als durchaus professionell, wenn der Verlag nun endlich mal klar Schiff macht und sagt, wie er sich die Zukunft von DSA vorstellt. Ansonsten sehe ich so langsam immer sicher den Niedergang des DSA wie man es kennt auf uns zukommen. Das muss finanziell kein Ende sein, im Gegenteil, evtl. ist ein unkomplexes DSA à la Hollow Earth komerziell viel erfolgreicher. Diesen Erfolg erkauft man sich aber dann definitiv mit dem Verlust von alten Fans wie mir. Und wenn das der Plan sein sollte, dann fänd ich es nur fair, wenn man die Community endlich mal über den Zukunftsplan aufklären würde.

    @ Uli: Danke für deine Arbeit, insbesondere auch für „Hallen arkaner Macht“, ein Thema, das mir seit Jahren am Herzen legt.

    • Favoral sagt:

      @Kamehamhema:

      > „Was aus der -zumindest für mich- immens wichtigen “lebendingen” Hintergrundgeschichte mit ihren vielen, bunt schillernden NSCs wird.“

      Kann ich dir sagen: Ließ dir durch, was einer der derzeit Hauptaktiven zu diesem Thema zu sagen hat: http://pics.michael-masberg.de/Gedankengut/?p=509

      Und dann schau dir an, wer z.B. „Mit wehendem Banner“ nach dem Rauswurf von Uli Lindner abgestaubt hat: http://blog.ulisses-spiele.de/2011/05/mit-wehenden-bannern/

      • Kamehamhema sagt:

        @ Favoral:

        Ich hab den Beitrag von Michael sehr aufmerksam gelesen. Und ganz ehrlich: Letzte Woche war meine Übereinstimmung mit seiner Sicht noch deutlich größer. Michael in allen Ehren, aber ich fand die Arbeit von Uli, Mark und vielen anderen nicht sooo schlecht und Soap-artig. Und seine hämischen Kommentare bezüglich der von Mark veröffentlichten Beschreibungen angeht: Mag sein, dass Mark in mancherlei Dingen zu kompliziert oder auch zu theatralisch unterwegs war. Aber verglichen mit dem, was die Haffax-bezogenen Meisterinfos im aktuellen Boten erwarten lassen, find ich seinen Ansatz deutlich ansprechender.

        Stimmt, DSA ist keine Soap. Alleridngs ist DSA aber auch kein flaches Rollenspielchen ohne konsistenten, lebenden Hintergrund. Die gibt’s für meinen Geschmack wahrhaftig zu genüge.

        Abgesehen davon: Immerhin gibt’s überhaupt jemand der noch offiziell für irgendwas verantwortlich ist UND sich mal geäussert hat. Das ist ja schonmal was.

  3. Nightstallion sagt:

    Tut mir Leid, ich kann es nicht mehr anders sehen: Ulisses spinnt. Komplett.

    Die an Melanie gestellten Fragen hätte ich auch sehr gerne beantwortet.

  4. Angrond sagt:

    Lieber Uli, alles Gute! DSA besteht nicht nur aus Aventurien :-)), und andere Rollenspiele können Autoren wie Dich auch gebrauchen!

    Bei Ulisses kann ich nur noch den Kopf schütteln. Bei einem oder zwei Fällen hätte ich auch den Aufschrei im Internet eher ignoriert, aber die Masse an seltsamen Fällen führt dazu, dass es nicht immer „die anderen“ gewesen sein können, sondern Ulisses das Vorgehen überdenken sollte. Ich habe für mich entschieden, dass ich nach dem Magierband II vorerst keine Produkte mehr erwerben werde, auch bei mir reicht das Material noch für lange Zeit.

  5. Zornhaus sagt:

    @Uli: Hättest Du Lust ein neues Savage-Worlds-Setting zu entwickeln?

    Es ist nämlich tatsächlich so, daß auch ANDERE Rollenspiele Deine Kreativität brauchen könnten. Und gerade bei deutschen Neuentwicklungen wäre bei Savage Worlds noch ein großer weißer Fleck auf der Rollenspiellandkarte ganz nach Deinem Geschmack zu füllen.

  6. Angrond sagt:

    Für die, dies es noch nicht gelesen haben: Der Wildermark-Band II wird von Michael Masberg als Bandredakteur betreut und soll jetzt in absehbarer Zeit geschrieben und veröffentlicht werden.

    Quelle: http://blog.ulisses-spiele.de/

  7. Harteschale sagt:

    Ich bin kein großer Freund von Uli und war es auch nie, aber man muss doch mal festhalten, dass trotz persönlicher Antipathie die Dunkle Zeiten Box hervorragende Arbeit war und auch VEG sich sehr gut verkauft (hat), zudem auch einige Altlasten der JdF Kampagne aufgreift und entschärft.
    DDZ war in der Tat eine der wenigen Publikationen der letzten 2 Jahre, die mich zum Kauf und überhaupt noch für das System überzeugen konnten.
    Insofern empfinde ich auch Respekt vor deiner Arbeit und halte deinen Weggang für bedauerlich.
    Auch positiv möchte ich nochmal festhalten, dass du viel in Foren aktiv warst und auch unangenehmere Fragen beantwortet hast.

    Alles Gute dir noch, Uli!

  8. Sargon sagt:

    an Uli Lidner alles Gute für dich und danke für deine zahlreichen und wertvollen Beiträge zu DSA.

    An Melanie,
    So eine Vision wäre nicht schlecht.

    Ihr habt einige veröffentlichungstechnisch sehr produktive und zumindest vom Ergebnis her auch angesehene Mitarbeiter verloren.
    Mit der zentralisierten Redaktion und Plauderecke wurden schon neue Ansätze geschaffen, die einen neuen Ansatz zeigen.

    Wie sieht die Vision aus?
    Wie tötet ihr den Schreibteufel?

    Details wie wer für welche Region zuständig ist, interessiert eigentlich nur wenn es für die Gestaltung weiterer Beiträge / Abenteuer / Abenteuerwettbewerbe/ Baronienspiel usw. Bedeutung hat. Welche Publikationsdichte ist in Zukunft angedacht und in welche Richtungen soll es gehen? Was davon wird gefördert, was ignoriert?

    Ich persönlich stehe auch nicht auf Untergangsgesänge und Beleidigungen, deswegen war ich von der öffentlichen Beleidigungsorgie im Neuigkeitenteil abgenervt. Immerhin habt ihr das mal abgeschafft, weil das ein schlechtes Image ergibt, was mir den Spass an meinem Hobby trübt.
    Mir ist der Aufbau der Firma Ulisses eigentlich so ziemlich egal, soweit sie mir nicht als Frageecke oder offizielle Informationsquelle dienen.
    Ob man eigene Ideen einbringen kann und in welcher Form nur wenn dies ein Teil eurer neuen Strategie ist, dann solltet ihr das als Bekanntmachung veröffentlichen.

    Keine Ahnung warum ihr tatsächlich was ändern wollt, wobei mir subjektiv doch eine gewisse Vereinheitlichung der Form bei manchen Spielhilfen und strengere Lenkung etwas notwendig erscheinen.
    Bitte nicht falsch verstehen, zu viele Köche verderben den Brei, bzw. persönliche Befindlichkeiten verderben das Ergebnis. Subjektiv von Außen wäre eine Kernplotredaktion (ist der Aufwand gerechtfertigt? Ist DSA Open Source wo manches zum Kanon erklärt wird?) oder eine Gleichschaltung die Lösung gewesen.
    Man hat an einzelnen Stellen zu sehr sich in eine DSA Traumwelt gedrängt und teilweise die Spieler/Käufer vergessen. Einige Dinge wie Magierakademien eher hui, andere Dinge wie Katakomben und Kavernen bzw. Handelsherrn eher mittelmäßig und wenn noch Basteltips enthalten gewesen wären interessant für Liverollenspiel oder Mittelaltermärkte.
    Mittelfristig wünsche ich mir daher ein etwas entschlacktes DSA System, klar in Anfänger und Experte unterteilt. Striktere Trennung zwischen Fluff, Inhalt und Regeln.

    Wohin geht der Weg von Ulisses und DSA?

    Was ich mir wünsche, wenn ich das darf… klarere Planung von Beginn an, wie man etwas angehen will. Manche Dinge wie Wege der Magie + Ringe Dschinlampen + Wege der Alchemie + „?“ gehen zu leicht in Bachelor für DSA Magie aus. Vieles davon ist aufgebläht, überflüssig und hält das Spiel auf.
    Entschlackung der Professionen, reicht doch ein Paket zu bauen, wo Professionsrelevante Skills benannt werden, die mind. TW x erreichen müssen usw.

    • Kamehamhema sagt:

      Zustimmung in weiten Zügen.

      Allerdings finde ich, dass es auch ein sowohl-als-auch geben muss.
      Viele Runden suchen sich doch aus dem, was angeboten wird, die passenden Regeln zusammen. Meine Runden haben alle (!) gerne auch immer Elemente aus fortgeschrittenen, tiefergehenden Regelbüchern benutzt, wie z.B. Ringe, Dschinnenlampen / Alchimie… Ich würde mir einen Mittelweg wünschen.

      Vielleicht würde es doch auch mal helfen, wenn wir wirklich rausfinden würden, was die DSA-Spieler denn so wollen. Kann doch nicht so schwer sein: Bachelorarbeit für nen Marketingstudi ausschreiben, Umfrage machen lassen, diese sowohl Online wie Offline distribuieren, Ergebnisse umfassend kommunizieren. Damit hätten wir schon mal solide Basis auf der man mal über die Zukünftige Richtung weiterdiskutieren könnte. Intern oder auch extern in der Community, falls gewünscht.

  9. Vielen Dank für die bisherigen Anregungen.
    Aus Gründen der Übersichtlichkeit – und auch weil die daraus erwachsene Diskussion über die Visionen Ulisses für DSA nicht ganz bzw. nur sehr eingeschränkt zur News passt (Uli verlässt Aventurien), wäre es toll, wenn wir im DSA4-Forum weiter diskutieren würden: http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=7&t=25187

    Liebe Grüße,
    Melanie

    • Favoral sagt:

      Warum denn im dsa4-Forum und nicht im verlagseigenen Ulisses-Forum?
      Ich gehe mal davon aus, dass du meine Fragen dann dort beantwortest?

    • Kamehamhema sagt:

      Liebe Melanie,

      find ich super, mach ich auch gerne. Ich hoffe nur, dass Ulisses endlich mal aus dem Potte kommt und anfängt, mit uns (den FANS und vielleicht noch wichtiger, den KUNDEN) zu kommunizieren und Klartext zu reden.

  10. Hüpfer sagt:

    Tja, Ironie des Schicksals. Es ist noch gar nicht solange her da hat er scharf gegen den Wachholz geschossen als der gegangen wurde, jetzt fliegt er direkt hinter her (pathetisch gesprochen). Scheinbar ist für Ulisses alles und jeder Ersetzbar, Schade schade…

  11. cyberfrog sagt:

    Quo vadis DSA?
    Quo vadis Ulisses?
    Was kommt als nächstes?
    Ein Fünf-Jahres-Plan, abgesegnet vom Generalsekretär des Zentralkomitees in Waldems?

  12. Fieser Meister sagt:

    Da wir nun wissen, daß es weder eine „Zeit nach Ulisses“ geben wird, wie von manchem gehofft, und daß es auch keine DSA-Perspektive für Ulrich Lindner mehr gibt (weil auch außerhalb von Aventurien nur noch Ulisses bestimmt), wird auch weiterhin über die Ereignisse der letzten Monate zu sprechen sein. Deshalb, und nicht um die Diskussion „heiß“ zu halten, will ich auf den folgenden, sehr lesenswerten Beitrag aus dem Ulisses-Forum hinweisen, der schön verdeutlicht, daß UL nicht einmal halb-freiwillig gegangen ist, sondern schlicht herausgeworfen wurde:
    http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=802458&postcount=53

    Vor diesem Hintergrund kann ich nur den Hut vor ihm ziehen. Aus dieser Ausgangsposition hätten sicherlich die meisten Menschen (mich eingeschlossen) wesentlich weniger höflich und zurückhalten reagiert.

  13. Pingback: Ankündigungen für Myranor | Nandurion

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