Durchgeblättert #8: Drachenschatten

Eigentlich wollte Zwart die Drachenchronik leiten … eigentlich. Nachdem er Drachenschatten durchgeblättert hatte, überlegte er es sich anders.

Weshalb ihm der Kampagnenauftakt so gar nicht gefallen hat, seht ihr im Verriss des Bandes.

Quelle: Durchgeblättert

Über diesen Artikel im DSA4-Forum diskutieren

Über Feyamius

Mein Name ist Daniel und ich spiele seit 1995 DSA, etwa seit dem Umstieg auf DSA4 größtenteils als Meister. Ich bin seit Herbst 2010 ein Nandurion-Blogger und Ansprechpartner für Simias Werkbank.
Dieser Beitrag wurde unter Abenteuer, Aus dem Limbus, Aventurien, Fanprojekt, Video abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

29 Antworten zu Durchgeblättert #8: Drachenschatten

  1. Curima sagt:

    Bwahahha…ich hab gut gelacht.
    „Und diese Absurdität greift dann die Helden an!“ – herrlich!
    Ich werds trotzdem nochmal weiterleiten, zumindest bis Ende von Band 1. Mal sehn, ob man nicht doch noch was draus machen kann.

  2. Andreas sagt:

    Man kann sich ja auch in Rage reden….
    Bisher waren deine Kommentare ja noch ziemlich neutral zu den Publikationen, aber diesmal schießt du den Vogel ja ab.

    Ich fange demnächst die Kampagne an zu leiten und finde sie jetzt nicht soo schlecht.
    Gerade in den letzten Abenteuern wird auch noch viel wieder rausgeholt.

    Es ist absolut verständlich, dass man als Meister Abenteuer nacharbeiten und auf die Heldengruppe zuschneiden muss. Bisher konnte ich noch kein Abenteuer ohne Nacharbeit verwenden (mal mit Ausnahme der T-Reihe).

    Und wenn es dir zu „High-Fantasy“ ist… Dann lass es halt…
    Ich finde die Kampagne (alle 4 Bände) eine super Fundgrube mit rotem Faden.

    • Zwart sagt:

      Natürlich kann man immer alles ändern und anpassen. Die Frage ist doch aber ob man dafür insgesamt 100€ ausgeben muss. Die Umbauten wären in meinem Fall so umfangreich das ich mit gleich selbst die Kampange schreiben könnte die ich möchte.
      Und natürlich rede ich mich in Rage, denn ich bin tierisch enttäuscht und habe mir etwas ganz anderes von dem Ding versprochen. Und ich nehme mir Kackdreist das Recht raus diesen Eindruck mit anderen zu teilen. Freut mich aber wenn Du Dir SpaSpß von der Kampange versprichst und sie für Deine Gruppe passt. 🙂

  3. Dimensionsschlurfer sagt:

    Ich kann zu dem vorgestellten Band mangels Kenntnis leider wenig sagen, aber das Phänomen um die Entrückung von Taphirels Turm ist doch nun wirklich kein Novum der Drachenchronik, sondern sollte eigentlich altbekannt sein.
    Ein wenig mehr Recherche zu dem Gesagten täte dem Format wirklich gut.

    • Feyamius sagt:

      So wie ich das verstanden habe, geht es nicht um Taphirels Turm. Es geht auch nicht um Hasrabal. Es geht auch nicht um die Sulman al’Nassori.

      Sondern es geht um Rakorium plus Hasrabal plus Khadil (plus Fliegender Teppich) plus Apep plus Sulman al’Nassori plus Taphirel plus … 😉

      Aber naja, ich find‘ selbst das nicht sonderlich schlimm. Es ist eine große Kampagne. In der G7 war man teilweise mit 2W6 bis 4W20 der ersten Riege des aventurischen Who-is-Who in einem Raum!

      Bye, Feyamius.

      • Zwart sagt:

        Fey hat das sehr richtig erkannt. 🙂
        Im ersten Band ist schon soviel langweiliges Sightseeing, NSC-Porno und High Fantasy-Zeug das es für fünf Kampangnen in meiner Interpretation von Aventurien gereicht hätte.

        Dazu kommt natürlich das das Auftauchen des Turms ein plumper Deus ex machina ist, der die Helden rettet.

  4. FRAZ sagt:

    Ich muss gestehen, dass ich die Kritik nicht ganz nachvollziehen kann. Ich kenne das Abenteuer nicht und habe bisher auch noch nicht viel gutes gehört, aber in diesem Beitrag wurde das subjektive Empfinden von Zwart meiner Meinung nach nur mit wenig Fakten untermauert. Wahrscheinlich habe ich die Argumente in dem Gemecker einfach überhört.

    Insgesamt eher unterahltsam als informativ. Aber das ist für mich die größte Stärke vom „Durchgeblättert“ Konzept.

    Taphîrel ar’Ralahan und sein Limbus-Turm sind übrigens keine Erfindung der Drachenchronik. Der Verhüllte Meister hatte sein Debüt meines Wissens nach in „Die Tage des Namenlosen“ und da war sein Turm bereits von der Welt entrückt. Das macht die Idee allerdings nicht besser und was der Magier mit der Drachenchronik zu tun hat, ist mir auch nicht klar geworden. Klingt wirklich nach Popanz-Porno.

    • Nadiamion sagt:

      Die Verbindung bezüglich Taphîrel ar’Ralahan ergibt sich einmal aus dem Roman „Der Kreis der Sechs“ und den Informationen bezüglich eines gestohlenen Artefakts, welches die Helden im letzten Band der Chronik wiederfinden können. Außerdem lässt sich hier noch eine Verbindung zu Band drei und einem weiteren „übermächtigen“ NSC ziehen.
      Seinen Turm hat Taphîrel hingegen erst wegen der Invasion Borbarads entrückt. Die Begegnung mit Taphîrel, so kurz sie auch sein mag, ist meines Erachtens legitim und stimmig.

  5. TD sagt:

    Ein (schlechtgemachter) Veriss für den (Rollenspieler)-Stammtisch, nicht für ein ansonsten kritisch-informativ-kreatives Portal wie Nandurion. Enttäuschender Beitrag.

    • Ich bezweifle, dass Zwart die Videos für uns (Nandurion) macht. 😉

      Es ist so, dass wir Rezensionen oder längere Blogartikel anderer Fanseite gerne promoten und einen kleinen Artikel dazu online stellen, damit sie in den Massen des Internetz nicht untergehen. Und ansich finde ich es schön, dass sich jemand die Mühe macht, durch die Publikationen zu blättern und sie zu kommentieren.

      • TD sagt:

        Ist mir bekannt, Melanie. Danke trotzdem für den Hinweise. Der Beitrag ärgert mich dennoch und er taucht hier auf, nicht wahr? Steht also im Kontext sinnvollerer Beiträge. Ich denke, es is legitim das (also die höhere Qualität andere Beiträge – auch anderen Durchgeblättert-Folgen) hervorzuheben 😉

        • josch sagt:

          Ich glaube, wir haben beide über das „für“ in Deinen ersten Beitrag gestutzt und wollten nur schnell klarstellen, dass wir, im Gegensatz zu unseren Xeledon-Beiträgen, nicht für die Inhalte der externen „Durchgeblättert-Reihe“ geradestehen, wenn wir darüber berichten. Und natürlich haben wir gar nichts dagegen, wenn man die Qualität unserer Beiträge hervorhebt 😉

        • Alles klar. Hatte deinen Beitrag so verstanden als wärst du davon ausgegangen, dass wir Nanduriaten das Projekt Durchgeblättert machen würden. Wo ist der Rotwerd-Smiley? 😀

  6. emerald sagt:

    Ich teile deine Einschätzung zu den Abenteuern generell, Zwart. Was ich etwas schade finde, ist dass zwischen dem ganzen Gemecker die wirklichen Kritikpunkte etwas untergehen. Ich kann ja nachvollziehen, dass du fliegende Teppiche vielleicht blöd findest, aber 24 Stunden in Khunchom hat doch noch andere, größere Baustellen. Neben dem seltsamen Plot mit dem Einbruch in die Magierakademie fliegt man zu ‚besagtem Schiff‘ und hat dort die ganze Spannung und Action schon verpasst. Die Bibliotheksrecherche, die wahrscheinlich vom Spannungsfaktor noch ein Essay über Kohlanbau im nordwestlichen Kosch unterbieten würde, kommt noch dazu.

    Die Geschmacksurteile nehmen gerade in dieser Folge ziemlich viel Raum ein. Das Schiff mit Eis und den Rochen kann man abändern, das letzte Abenteuer an sich aber nicht so einfach. Zu der Tour de Farce „Kannst du die Rolle lesen? – Nein, aber ich kenne jemanden. – Reise – Kannst du die Rolle lesen? – Nein, aber ich kenne jemanden. – Reise – Kannst du die Rolle lesen? – Nein, aber ich kenne jemanden.“ hätte man noch mehr sagen können.

    Außerdem wäre es gut, wenn du für Leute, die das Buch noch nicht kennen, noch kurz die Zusammenhänge erläutern würdest. So macht die Rezension nur für die Sinn, die das Buch schon gelesen haben.

    Kurzum: Nächstes Mal würde ich mir eine Videorezension wünschen, wo mehr argumentativ auf das Produkt wird und nicht nur die Punkte, die du schlecht findest. Die Idee zu den Videorezis find ich aber gut und freue mich über den regelmäßigen Ausstoß.

  7. Josch sagt:

    Hey,

    kurze Information: „Durchgeblättert“ ist kein Beitrag für Nandurion und taucht deshalb auch nicht in unserer Rezensionssparte auf, wir berichten nur im Rahmen unserer Neuigkeiten-Seite über Zwarts Beiträge (genauso wie über alle anderen Rezensionen zu DSA-Produkten, die wir im Netz so finden oder auf die man uns hinweist). Das verlinkte Video haben wir der Einfachheit halber bislang immer gleich in den Artikel integriert, deshalb entsteht vielleicht ein anderer Eindruck.

    Beste Grüße,

    Josch

  8. miro sagt:

    Du hast auf jeden Fall schon informativere Beiträge gebracht, Zwart. Ich habe zwar auch noch nicht viel Gutes über die Qualität dieser Reihe gehört und werde sie ebenfalls aller Voraussicht nach nicht spielen, aber ein paar Argumente mehr hätten mir schon gefallen. Vielleicht hab ichs falsch verstanden, aber deine Kritik an High-Fantasy in Aventurien schießt übers Ziel hinaus. Den von dir angesprochenen Turm gibts wirklich schon sehr lange und ist als Mysterium mMn ziemlich gut gelungen. Da läuft halt nicht jeder Held rein, weil er fast nie da ist. Wie Emerald schon sagte, gehen die weiteren und vielleicht sogar wichtigeren Kritikpunkte in wüsten Beschimpfungen unter.

    Vielleicht wärs sinnvoller, nach der nächsten Magensäure-zum-Kochen-bringenden Lektüre ein, zwei Tage Pause zu machen und dann erst die Rezi zu erstellen. Das bringt uns glaub ich mehr, auch wenns dir nicht sofort besser geht. 😉

  9. Nadiamion sagt:

    Da ich die gesamte Kampagne als bereits geleitet habe, muss ich mich doch hier mal zu Wort melden. Vorweg: Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie Meinung über Abenteuer doch auseinander gehen können.
    Es ist richtig, dass die Drachen Chronik ihre Schwächen hat. Die Motivation der Helden ist am Anfang ein schönes Beispiel. Spätestens im Zweiten Band gibt sich das meines Erachtens aber recht schnell.
    Meine Spieler waren eigentlich durch die Bank begeistert und wir spielen in der Regel keine High-Fantasy Abenteuer, in der übermäßig viele Berühmtheiten, Drachen, Einhörner oder ähnliches vorkommen.
    Ich muss mich über die Kritik aber doch ein wenig wundern, denn grade all die Szenen, die als „Mist“ bezeichnet wurden, sind von meinen Spielern gut angenommen worden (Besonders der Kampf gegen das ach so „schlimme“ Eisschiff kam gut an.). Klar, es ist neu und „exotisch“, das gefällt nicht jedem. Aber es ist auch eine schöne Abwechselung vom Einheitsbrei. Meine Spieler sind keine Neulinge sondern gehören mit ihren zum Teil 20 Jahren DSA Erfahrung eher zu den alten Hasen. Selbstverständlich passt sowas nicht zum Spielstil einer jede Gruppe, ohne Frage.
    Das Thema NSCs ist auch so eine Sache. Es versteht sich von selbst, dass sich in einer Epischen Kampagne, Berühmtheiten die Klinke in die Hand geben. Gestört hat es mich persönlich nicht und gehöre doch zu den kritischeren Leuten, was Rollenspiele angeht.

    Natürlich habe ich die Abenteuer an meine Gruppe angepasst. Beim spielen hat sich denn aber gezeigt, dass grade das erste Abenteuer:
    -„Im Sand verborgen“ aus diesem Band das schwächste war. Die Verhandlungen und ein, meiner Meinung nach, etwas misslungenes Management mit den Ressourcen und deren Preisen waren hier etwas Nervig. Würde ich das Abenteuer nochmal spielen, würde ich die Helden zu einem Späteren Zeitpunkt während den Ausgrabungen dazu stoßen lassen.
    -„24 Stunden in Khunchom“ hingegen, war das beliebteste. (Action, Intrige, Zeitdruck, alte Geheimnisse und ein wenig Humor kamen gut an). Die Aufregung um Hasrabal kann ich nicht nachvollziehen. Er wird als Mächtig dargestellt und ich sehe keine Probleme darin warum er nicht in die Drachenei Akademie eindringen könnte zumal diese zu genau diesem Zeitpunkt bis auf ein paar Profane Wache leer war. Auch wenn er Erzmagier ist sehe ich Rakorium hier nicht als ernsten Gegner für Hasrabal. Was auch plausibel im Abenteuer dargestellt wird.
    -„Aus Hass geboren“ kam auch recht gut an und hatte seine Höhen und Tiefen. Und das Ende des Abenteuers, also die Aussicht das Eherne Schwert zu erklettern hat Begeisterung und Neugier auf Band II ausgelöst.
    Soviel zu meinen Erlebnissen mit der Drachen Chronik. Ich würde nicht sagen, dass sie an die 7G herankommt, aber spielen würde ich sie selber doch gerne mal. Der Geschmack der Menschen ist halt sehr verscheiden. Ich würde deswegen all jenen die unentschlossen sind raten sich selbst ein Bild zu machen.

  10. Elrion von Bethana sagt:

    Wie oben schon gesagt: Eine Kritik für den Rollenspielerstammtisch. Keine konstruktive Kritik, sondern einfach ein stumpfes Aneinanderreihen von Beschimpfungen, Gestammel („Äh…äh…äh“, „W…w…w…w…äah…w…“), bedeutungsschwangerem Gestöhne und sinnlosem Aufhängen an aus dem Zusammenhang gerissenen Szenen. Betont joviales Gerede, dass in den Augen des allwissenden Redners („Rezensent“ kann man dazu ja wohl nicht sagen) vielleicht dies und das noch annehmbar sei. Gepaart mit einem absurd-überzogenen Absolutheitsanspruch, wonach die eigene Meinung wohl allumfassend und richtig ist („Das kann der Rest der Welt nicht cool finden“).
    Es ist ohne Zweifel so, dass die Drachenchronik Schwächen hat. Aber in so einer plumpen und plakativen Art und Weise eine „Kritik“ zu Markte zu tragen, das ist schon arg arg peinlich.

  11. Asleif sagt:

    Ein wirklich schlechtes Review. Eigentlich ein Musterbeispiel dafür, wie man keine Reviews aufziehen sollte. Billigste Polemik, beleidigende Inhalte und null Konstruktives.

  12. Reylena sagt:

    Aber holla die Waldfee!

    Das Video ist weder ein Review, noch eine Kritik oder eine Rezension sondern einfach nur noch ein Wüterich der ein Kampagnenband verreißt, welches er glaube ich nicht ganz verstanden hat, bzw. wichtige Hintergründe nicht kennt. Ein Review sollte relativ neutral sein und sowohl Kritik- als auch Pluspunkte hervorheben. Nur draufzuhauen ohne Begründung ist eindeutig am Ziel vorbei.

    Ich spiele seit nunmehr 18+ Jahren DSA und habe die Kampagne schon als Held erlebt und die Abenteuer auch schon durchgelesen. JA, die Kampagne hat Schwächen – wie fast jedes Abenteuer in fast jedem System irgendwo welche hat.
    Man kann nun mal nicht ein ultimatives Abenteuer rausbringen was a: jedem gefällt, und b: für jede Heldengruppe direkt perfekt zugeschnitten ist. Jeder hat seinen eigenen Geschmack, so auch die Autoren, die die Abenteuer schreiben. Wer sich keine Arbeit machen möchte indem er anpasst oder ggf. abändert, arbeitet mit dem was er hat oder läßt es halt bleiben. Wenn ein Abändern unmöglich scheint, weil ein Neuschreiben weniger Arbeit darstellen würde, stellt man vielleicht zu viele oder die falschen Ansprüche an das Abenteuer.

    -Apep, Fuldigor und die anderen „krassen NSCs“… die Kampagne dreht sich nunmal um Drachen, also warum bitte ist es dann schlimm wenn welche drin vorkommen?! Sollen es nur „unkrasse“ sein, so Baumdrachen und Taschendrachen vielleicht? Also wirklich!
    -Khadil Okharim als Spektabilität von Khunchom ist halt ein Kaliber für sich und ganz am richtigen Platz.
    -Rakorium ist eine wichtige Figur in der Kampagne und Echsenexperte der vollkommen stimmig in seiner Verwirrtheit in die Kampagne gehört. Er kann auch einen gewissen Humor mitbringen.
    -Hasrabal ist nunmal mächtig und nutzt seine Macht auch um sich selber Vorteile zu verschaffen. Als Okharim nicht in der Akademie weilt und Rakorium als Ranghöchster Magier das Zepter notgedrungen in die Hand nehmen muß und halt alle rauswirft, ist das eine offene Einladung für Hasrabal um seine Chance zu nutzen. Die wenigen Wachen die noch in der Akademie weilen sind kein Gegner für ihn und ein tattriger Erzmagus auch nicht. Das Hasrabal solche Chancen gut zu nutzen weiß, weiß man seit dem Oronkrieg als er Aranien ein Teil seines Landes abluchste – sowas nennt man strategisches Vorgehen und passt völlig zu dem charakter des NSCs.
    -Der fliegende Teppich ist eine Leihgabe und kein permanentes Geschenk und nur für die Aktion gedacht, Khadil Okharim wieder zurück zur Akademie zu holen und nicht zu retten. Der Teppich passt zum lokalen Setting und ist ein legitimes Fortbewegungsmittel und weitaus stimmiger als ein aus dem Ärmel geschüttelter Dschinn.
    -Das Eisschiff kommt nicht aus dem Nichts wie man sehr gut aus dem Inhalt der grauen unauffälligen Kasten mit Meisterinformationen entnehmen kann und ist vielleicht kein fairer Gegner (weil laut „Drehbuch“ nicht zu besiegen), aber ein stylischer. Nagracheinfluß + geknechtete Eisdschinnen + elfische Magie. Ein modernes Schiff mit 08/15-Dschinnen wären da „bestimmt“ stimmiger, passender und spannungsschaffender gewesen…

    Genug jetzt aber, sonst reg‘ ich mich zu sehr auf über soviel Ignoranz. Vielleicht sollte man nicht nur „durchblättern“ sondern auch mal durchlesen…

    • Feyamius sagt:

      Hm, wir sollten das hier in den Kommentaren nicht zu einer Detaildiskussion verkommen lassen, dafür ist die Struktur hier irgendwie nicht gedacht. Am besten lagern wir das in den passenden Diskussionsfaden im DSA4-Forum aus — manches ist auch schon eher Diskussion über die Drachenchronik als solche denn eine Diskussion über diese Folge; aber klar, das lässt sich nur schwer trennen.

      Zu Hasrabal und seinem Eindringen in die Drachenei-Akademie möchte ich nur kurz sagen, dass auch in Abwesenheit der Magier die Akademie genug „Selbstschussanlagen“ haben dürfte, um auch einen Hasrabal abzuhalten (Elementarismus kennen die da recht gut und es gibt Zauberzeichen dagegen).

      Einen „Echsenexperten“ nennt man übrigens in einstimmiger Community-Tradition einen Echsperten … 😉

      Bye, Feyamius.

      • Hasdrubal sagt:

        Nein, die Kommentare müssen schon hier bleiben, wo man sich nicht extra registrieren und einloggen muss.

        Würdest du dich bitte mit moderativen Eingriffen und Belehrungen insgesamt zurückhalten und die Leute sagen lassen, was sie wollen? Die sind völlig fehl am Platz.

        Schöne Grüße,
        Hasi

        • Feyamius sagt:

          Niemand hat vor, moderativ einzugreifen! :mrgreen:

          • Josch sagt:

            Jetzt hat er’s schon wieder getan, dieser Sohn der Unverfrorenheit!

            Aber mal ehrlich: Ich finde auch, dass Feyamius‘ frivoler Hinweis darauf, dass ein Forum für diese Art von Diskussion aufgrund der Übersichtlichkeit besser geeignet ist, völlig fehl am Platz war und die ganze Härte wohlformulierter Maßregelung verdient hat.

          • miro sagt:

            Genau, schämt euch ihr nanduriatischen Lausbuben! Euch sollte man die Ohren lang ziehen, damit ihr in anschließender elfischer Wahrnehmung besonnenere Worte wählt. 😉
            Als ob man Probleme hätte, hier rechts noch was zu lesen!

          • Josch sagt:

            Genau, ist ja nicht so, dass man hier nur eine begrenzte Anzahl an Zeichen in den Kommentaren tippen könnte, so dass plötzl

  13. Nemrod sagt:

    Absolutes Katastrophenreview…..Als zukünftigem Germanisten stehen mir hier die Haare zu Berge. Der Objektivitätsansruch ist zu keinem Zeitpunkt gegeben!

    Und wenn du keine Kampagnen kennst,red nicht groß mit!!!

    dann lass es bleiben und schau Game of Thrones…Da hast du Low Fantasy! Egal welche Kampage in DSA…JDF; 7G hat ähnlich viel High Fantasy Elemente…

    Gestammel bestimmt 60% der Redezeit,man könnte fast meinen,man lauscht einem Politiker….

Schreibe einen Kommentar zu Nadiamion Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert