Neues zu „Sturmgeboren“

Jüngst wurden Cover und Klappentext präsentiert, jetzt gibt es auf der Ulisses-Homepage mehr Infos zum Abenteuerband Sturmgeboren. Katja Reinwald als verantwortliche Redakteurin gibt hier einen Einblick in Hintergrund und Konzept des Bandes, den sie zusammen mit Stephan Frings, Dominic Hladek, Rafael Knop und Nina Schellhas gestaltet. Zum Inhalt heißt es dort u.a.

Sturmgeboren lässt sich grob in zwei Teile gliedern. Der erste Teil widmet sich den Ereignissen rund um den zweiten Versuch der Donnerbacher Ritterin Sarhild von Birselburg in der Ebene von Hardorp zu siedeln. Denn dieses Mal ist die Adlige besser vorbereitet und das liegt nicht zuletzt daran, dass sie sich der Hilfe vielversprechender Spezialisten versichert, die im Rahmen mehrerer Szenarien zeigen können, ob ihr Wissen und ihre Fähigkeiten den Kontakt mit der Wirklichkeit überstehen.

Der zweite Teil kommt als umfangreiche Spielhilfe daher und wirft einen genauen Blick auf die Hardorper Ebene, aber auch auf die Ansiedlungen innerhalb ihrer Reichweite und die Kreaturen, die in der Region so kreuchen und fleuchen. Ein ausführliches Kapitel beschäftigt sich zudem mit Regelmechanismen, mit denen die Besiedlung – je nach Vorliebe – genau (regulatorisch) oder ungefähr (erzählerisch) am Spieltisch abgebildet werden kann. Beide Teile werden in diesem Blog bald eingehender vorgestellt werden.“

Mehr erfahrt ihr im ausführlichen Artikel, in dem auch ein erster Vorgeschmack auf die Innenillustrationen von Volker Konrad geboten wird.

Sturmgeboren soll im Januar 2013 erscheinen, 160 Seiten umfassen und 25 Euro kosten.

Quelle: Ulisses Spiele, Ulisses Produktbeschreibung | Diskussion: DSA4-Forum

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2 Antworten zu Neues zu „Sturmgeboren“

  1. Xeledon sagt:

    Je öfter ich es sehe, desto besser gefällt mir das Cover. Obwohl ich das Abenteuer bisher nicht auf der Rechnung hatte, macht es mich hinreichend neugierig, dass ich nun damit liebäugele, es mir zuzulegen, zumal auch das, was über den Inhalt bekannt ist, sich durchaus spannend liest.

  2. Fieser Meister sagt:

    Klingt in der Tat sehr verlockend! Besonders die Grundidee hat es mir angetan, weil sie an sich so naheliegend ist und Weiden in meiner Vorstellung ohnehin schon immer an Donnerbach grenzte.

    Ich hoffe aber, daß der Band sich nicht in der Wirtschaftssimulation erschöpft, sondern auch die naheliegenden Hintergrundfragen klärt (spontan: woher nimmt das ständig kriegsgebeutelte Weiden eigentlich den Geburtenüberschuß her, den man für eine Besiedelung braucht?).

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