Im Ulisses-Blog sind Teil 4 und Teil 5 der Siegerbeiträge zum Praiosfest-Wettbewerb erschienen. Im Teil 4 (zu finden hier) befinden sich die Berichte von einer Praios-Predigt und über die Feier des Festes auf dem Lande. Im 5. Teil (zu finden hier) sind sogar drei Beiträge enthalten: Einer vom Praiosfest in Andergast, einer aus dem Koscher Land und eine quasi-ethnologische Studie eines Maraskaners aus dem Land der Garethjas.
Außerdem sind inzwischen auch weitere DSA-Romane zur Reihe der E-Books hinzugestoßen: Die Rote Bache, Die Paktiererin und Der blinde Schrat von Dietmar Preuß, Kamaluqs Schlund von Stefan Schweikert und Der Pfad des Wolfes von Alex Spohr.
Schlussendlich kann man im F-Shop nun auch das von Melanie Maier gemalte Cover des ersten Bandes der neuen Uthuria-Regionalkampagne Grüne Hölle begutachten. Porto Velvenya ist für den Februar angekündigt und soll 20 € kosten.
Quelle: Ulisses (Teil 4 und 5, E-Book-Store, F-Shop)
Wenn mir dann im Februar jemand sagen könnte, ob die Kampagne auch so gut wie das Bild ist, wär ich richtig froh drum. 🙂
Ich bin auch schon ganz hibbelig. 😀
Echt ein klasse Cover!
Gerüsteter Nordländer schießt mit high-tech Armbrust auf einen stereotypen Schwarzen? Und auf dieses Motiv von sicherlich hunderten Dschungelbildern o.ä. fiel ausgerechnet die Wahl??
Uuuuhhh… lisses…
Da kann man ja dem Redakteur nur beglückwünschen. Ist es wieder Herr „An fremden Gestaden“?
Ich? Nein. Ich war für ein Recycling des „Mehr als tausend Oger“-Covers, nur eben mit etwas dunkleren Ogern. Und für eine Magierin, die die Oger mit ihrem Ignifaxius verfehlt. 😉
Ist ja wieder typisch, dass Ulisses so eine rassistische Scheiße als Cover verwenden! Die vertreiben ja auch den Landser, alles Verbrecher, die gehören doch eingesperrt!
Aber im Ernst: Ich find das Cover ziemlich schick. Nur die Körperhaltung des „gerüsteten Nordländers“ finde ich etwas merkwürdig. Ok, ist in Wirklichkeit auch definitiv ein Zwerg, aber trotzdem sieht er ein wenig so aus, als würde er gerade seinen Nachttopf beglücken… 😉
Es war nicht der Herr „An Fremden Gestaden“, es war Frau „Rahja-Vadamecum“. 😉
Abbildungen von uthurischen Eingeborenen wird es auch im Inneren des Bandes noch einige geben und ich kann versprechen, dass die Darstellungen durchaus abwechslungsreich ausfallen werden. Der junge Mann mit der schmucken Körperbemalung auf dem Cover spielt zudem eine tragende Rolle in Porto Velvenya, daher die zentrale Position.
Bevor weitere Missverständnisse aufkommen: Der Herr rechts im Bild ist übrigens ein Novadi, der „Nordländer“ (was sie genaugenommen alle sind ;)) tatsächlich ein Zwerg mit einem – rüstungs- und schussbedingt – äußerst stabilen Stand. Dass die Damen beide im Hintergrund gelandet sind, ist der Komposition geschuldet und es tut mir selbst ein wenig leid. Wir werden da beim nächsten Cover einfach ein bisschen rotieren. 🙂
Viele Grüße
Eevie