Liber Liturgium: Die Schnellreferenzbögen

Liber Liturgium CoverAlle Liturgien in einem Buch, alphabetisch sortiert. Wie finde ich da nun schnell diejenigen, die für meinen Geweihten oder NPC interessant sind? Dazu soll es im kommenden Liber Liturgium zweiseitige Schnellreferenzbögen zu den Kulten geben. Wie diese aussehen, kann man sich nun im Ulisses-Blog am Beispiel der Efferdkirche anschauen.

Was auffällt: Die Bögen enthalten nicht nur die Liturgien, sondern auch weitere Informationen, wie z. B. die Mirakel-(+/-)-Listen und mögliche Opfergaben. So kann man demnächst wohl als Geweihtenspieler tatsächlich das Wege der Götter zu Hause lassen.

Der Blogeintrag zeigt auch das Design der Innenseiten. Die Göttersymbole wurden von Janina Robben neu gestaltet, die ebenso die Randverzierungen erstellt hat.

Quelle: Ulisses

Über Salaza

Salaza heisst im wirklichen Leben Thorsten und spielt mit wenigen Unterbrechungen seit 1985 DSA. Er beschäftigt sich mit dem aventurischen Kartenwerk und mit der Erstellung von DSA-Schriftarten und tut gerne seine Meinung kund, wenn ein Produkt in seinen Augen blöde Fehler oder tolle Ideen hat.
Dieser Beitrag wurde unter Aventurien, Das Schwarze Auge, Regelwerk, Ulisses Spiele abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

14 Antworten zu Liber Liturgium: Die Schnellreferenzbögen

  1. Krieger Kornwulf Karonsson sagt:

    Die Idee mit den Referenzbögen finde ich sehr begrüßenswert und auf den ersten Blick sehr übersichtlich. Werden diese als lose Blätter beiliegen oder muss man sie sich raus kopieren (wäre unpraktisch).
    Die Götterbilder finde ich …äähh…. hässlich.

  2. FRAZ sagt:

    Hoffentlich gibt es die Referenzbögen als Download.

    Ansonsten finde ich schade, dass bei dem Referenzbogen nicht fett der dazu passende Gott ersichtlich ist. Vielleicht habe ich was übersehen, aber ohne den „Dateinamen“ habe ich beim Referenzbogen keinen Hinweis auf Efferd gekannt.

  3. FRAZ sagt:

    PS: Gemeint ist Seite 29, nicht 28. 😉

  4. TeichDragon sagt:

    Naja, wenn Du das Buch aufklappst hast Du auf der linken Seite den Namen des Gottes (mit Beinamen, heiligen Tieren, usw…) und auf der rechten Seite die Liturgien und Mirakel dazu.
    Das sollte doch mehr als deutlich machen, um wen es geht…

  5. Theaitetos sagt:

    Aber eben nur im Buch und nicht im PDF bzw. wenn man es sich ausdruckt. 😉

    Ich finde das Zierrat zwar sehr schön, aber bei den Schnellreferenzbögen, mit ihrem praktischen und schnellen Einsatz am Spieltisch, hätte ich lieber darauf verzichtet und alles auf 1 Seite gedruckt. Man hätte auch noch die Seite, auf der sich die jeweilige Liturgie befindet in Klammern dahinterschreiben können [Beispiel: „Azilas Quellgesang (24)“], denn auch wenn es bei einer alphabetischen Sortierung im Buch nicht unbedingt nötig scheint, ist es etwas anderes wenn man das PDF bspw. auf einem Tablet verwendet, denn da kann das Blättern schon umständlicher sein (Ladezeiten, nur Ausschnitte einer Seite auf einen Blick zu sehen, …).

  6. Salaza sagt:

    Wenn man es sich ausdruckt, nimmt man halt nur die beiden Seiten der Gottheit, deren Geweihten man hat. Oder druckt es auf Vorder- und Rückseite eines Blattes. Oder druckt beide Seiten auf eine Seite. Und bei einem PDF-Viewer kann man sich ja auch zwei Seiten auf einmal anzeigen lassen. Oder man transportiert den Inhalt per C&P in ein eigenes Dokument… Probleme sehe ich da jetzt nur, wenn man unbedingt welche sehen will.

  7. Feyamius sagt:

    Wenn man das PDF auf einem Tablet verwendet hat man die Lesezeichen, die das Ganze noch komfortabler machen als es das Blättern im Buch je könnte. 😉 *übertreib*

  8. TeichDragon sagt:

    @Theaitetos: Glaub mir, auch auf einem Tablet wirst Du prima mit dem PDF arbeiten können.

  9. Theaitetos sagt:

    @Salaza:
    Natürlich kann ich Vorder- und Rückseite eines DINA4-Blattes bedrucken, aber die Frage ist doch: Wieso die unnötige Arbeit? Gerade die Schnellreferenzbögen sollen doch für den Spieltisch da sein; da muss etwas nicht toll aussehen (mit viel Zierrat), sondern platzsparend und übersichtlich organisiert sein. Und wie gut kann ich etwas noch lesen, wenn ich mir zwei ganze Seiten auf einem Tablet anzeigen lasse? Und wieso sollte sich am Ende jeder Käufer selbst per C&P die Schnellreferenzbögen in ein besser für den Spieltisch geeignetes Format bringen müssen?

    @Feyamius:
    Wird es für jede einzelne Liturgie Lesezeichen im (Index des) PDF geben?

    @TeichDragon: Anstatt von mir Glauben zu verlangen, kannst du mir stattdessen auch mit Begründungen meine Zweifel hieran zerstreuen?

  10. Feyamius sagt:

    Es wird für jeden einzelnen Liturgienamen ein eigenes Lesezeichen geben.

    Man kommt also z.B. jeweils durch Klick auf „Blutschwur“, „Bund von Feuer und Erz“, „Großer Eidsegen“, „Rahjasbund“ und „Traviabund“ zur Beschreibung des Großen Eidsegens.

  11. Theaitetos sagt:

    Danke, das klingt doch sehr gut, auch wenn es bei den Schnellreferenzbögen nicht hilft.

  12. Feyamius sagt:

    Die Schnellreferenzbögen sind eben so ein bisschen der Link zwischen Wege der Götter und dem Liber Liturgium: Eine Sortierung der Liturgien nach Gottheit.

    Aber ich sollte meiner Rezi nicht zu sehr vorgreifen. 😉

  13. zakkarus sagt:

    Ich kann mich jetzt irren, aber laut NordCon sind zwei Lesezeichen (Bändchen) geplant.

  14. Wulf sagt:

    Ich hoffe nur, der Gotongi ist kein neues Symbol eines Zwölfgottes ^^

Schreibe einen Kommentar zu TeichDragon Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert