Eulhorn Schreibmanufaktur: Produktvorschau

APRILEULE

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Hohe Alchimie

– Erweiterungen und Ergänzungen zur Artefaktmagie

Hohe Alchimie CoverDie Artefaktherstellung war schon immer ein viel diskutiertes Regelelement. Seine Relevanz zeigt sich allein schon darin, dass es sich bei den namensgebenden Gegenständen des Spiels – den Schwarzen Augen – um magische Artefakte handelt. Doch trotz dieser zentralen Rolle der Thematik und der Komplexität der Regeln blieben bislang viele Fragen offen:
Wie verhindert man einen Missbrauch der berüchtigten Hellsichtkomponente des ARCANOVI? Wie finden gespeicherte Sprüche wie der IGNIFAXIUS oder gar der TRANSVERALIS ihr Ziel? Können Artefakte auch Wirkende Zauber mit Reichweite selbst auf ihre Träger sprechen? Können Artefakte ganze Berge vernichten?
Diese Spielhilfe behandelt all jene Streitpunkte und schafft dafür Abhilfe. Außerdem gibt sie eine Leitlinie zur Klärung von Widersprüchen zwischen Wege der Alchimie und Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen vor: Gilt der graue Kasten zu kristallomantischen Artefakten weiterhin? Gibt es noch fliegende Teppiche in Aventurien? Wie wirken sich Edelsteine nun genau aus? Auch die Unklarheiten bezüglich der magischen Metalle zwischen den genannten Bänden und Wege des Schwerts werden aus dem Weg geräumt.

Der Schwerpunkt der Regeln liegt auf dem Zusammenspiel zwischen grundlegendem Gegenstand und der Verzauberung selbst: Der sogenannten Sympathetik ist ein eigenes Kapitel zugedacht. So wird deutlich, ab wann ein Schwert ein Schwert ist, inwiefern jedes einzelne Glied eines Kettenhemd separat verzaubert werden kann oder ob ein magischer Abreißkalender möglich ist. Ein weiteres Kapitel widmet sich den verschiedenen denkbaren Auslösern, deren mächtigste nun eine Okkupation des Artefakts fordern. Passend hierzu wird der Artefaktseele mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wofür der Besitz des Bandes Krieger, Krämer und Kultisten hilfreich ist, um ihr eine einzigartige Persönlichkeit zu verleihen.

Ergänzt wird der Band mit einem ausführlichen Sammelsurium an Beispielartefakten, darunter auch solche, die bisher in offiziellen Publikationen nicht ausführlich beschrieben wurden. Denn mit den hier enthaltenen Regeln können nun endlich sämtliche Artefakte, die schon einmal irgendwo erwähnt wurden, regelkonform nachgebaut werden – inklusive der Schwarzen Augen selbst.

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Titel: Hohe Alchimie – Erweiterungen und Ergänzungen zur Artefaktmagie
Umfang: 64 Seiten (Hardcover)
Erscheinungstermin: 30. Mai 2013
Preis: 15,00 € (Print); 10,00 € (PDF)
Redaktion und Lektorat: Feyamius, Josch
Texte und Regeln: Feyamius
Layout und Illustrationen: Feyamius, Yonara von Rhodenwalde

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Rur- und Gror-Vademecum

Die Welt ist schön und vollkommen in den Augen der maraskanischen Weltanschauung, und ebenso schön und vollkommen ist diese Religionsphilosophie selbst. Doch nicht nur dem Uneingeweihten bereiten Verständnis und Wertschätzung oft Schwierigkeiten, selbst aufgeschlossene Spieler finden sich oft nur schwer in der verwirrenden Eleganz des maraskanischen Gedankengebäudes zurecht.

Das muss nicht sein, und das Rur- und Gror-Vademecum schafft hier die dringend benötigte Abhilfe. Auf insgesamt 2 mal 64 Seiten werden in 16 Kapiteln zu jeweils 8 Seiten alle wichtigen Grundfragen und Themen der maraskanischen Weltanschauung zur Sprache gebracht und für den aufgeschlossenen Leser verständlich aufbereitet.

Wo liegt der Mittelpunkt der Schöpfung? Wie kann die Welt vollkommen sein, wo sie doch voller Blut, Schweiß und Tränen ist? Was ist die hohe Kunst der Drajisch-Hermeneutik und wie kann man sie erlernen? Wenn wir alle wiederkehren, welchen ethischen Einschränkungen ist dann das Töten unterworfen? Welche Rolle spielen die 64 Fragen des Seins? Und was genau ist die kosmologische Bedeutung der Rauschgurke?

Auf all diese Fragen und mehr werden der LeserIn im Vademecum jeweils mindestens zwei sich wechselseitig ergänzende und gegenseitig ausschließende, dafür aber äußerst einprägsame Antworten präsentiert, die jeweils der inneraventurischen Feder des Schwertmeisterphilosophen Handijian Derfromold vom Amdeggyn entspringen. Der Outgame-Teil enthält neben regeltechnischen Ergänzungen zu neuen Professionen auch Anweisungen zu Meditationstechniken sowie vier Rezepte für echt maraskanische Gerichte, die deinen Mitspielern den Atem stocken lassen werden, Bruderschwester!

Das Rur- und Gror-Vademecum ist der erste Band in einer vierteiligen Reihe von Spielhilfen, die sich speziell mit dem verfluchten Eiland, seiner Kultur und seinen Bewohnern beschäftigen. Aktuell geplant als weitere Elemente sind: Sprechza Maraskani?Das große Wörterbuch der maraskanischen Sprache, Das Handbuch des reisenden FremdijiEin maraskanischer Fremdenführer sowie der Spruchkalender Preise die Schönheit! Durchs Jahr mit 64 maraskanischen Philosophen.

Titel: Rur- und Gror-Vademecum
Erscheinungstermin: voraussichtlich März 2014
Preis: 16,00 € (normal), 64,00 € (superlimitierte Deluxeausgabe in grau/farbig)
Redaktion und Lektorat: Josch, Rhena Tauglanz
Layout: Feyamius

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Initiative zur Rettung der Artillerie

IzRdA CoverWas unterscheidet eine Schradoker Bombarde von einer kohlebrandschen Kutschenrotze? Welche regeltechnischen Werte hat der legendäre ‚Ogerlöffel‘? Kann mein Held ihn kaufen? Werden die Posaunen von Perricum auf das Talent Schusswaffen oder Musizieren gewürfelt? Ist eine überschwere Gandrash M4 ein Hebellader oder Drehlaufwerfer? Setze ich einen Fangschuss mit einem leichten Aal direkt oder im ballistischen Feuer?

All diese Fragen wurden uns in der Vergangenheit häufig gestellt und führen in Spielergruppen zu hitzigen Diskussionen. Die Regeln sind leider bis jetzt uneinheitlich auf eine Vielzahl von Einzelwerken verteilt (Arsenal, WdH, WdS, WdW, EW, RdH, MwB, …). Der sich nun im Lektorat befindliche Band soll diesen Regeln bündeln, zusammenfassen, neu strukturieren, vereinheitlichen und für den Spieltisch nutzbar machen, ohne vom Konzept des ballistischem Realismus abzuweichen.

Neben einem umfangreichen Regelteil bietet der Band eine Übersicht über historische Großwaffen aller Reiche, Belagerungstabellen und einen Szenariovorschlag Die Bombardierung von Thorwal mit Hexfeldkarte. Zudem erscheint in Kürze unter Federführung eines Partnerverlags von Eulhorn der Kampagnenband Die Ranzenabwehrbombarde 38 an der tobrischen Ostfront im Winter 41/42 Hal (DRadtOiW42), der ebenfalls in der braunen Reihe erscheinen wird. Enthalten sind neben drei aufeinanderfolgenden Abenteuern das Tabletopsetting Der Kessel von Storkograd (nach Schicksalspfade-Regeln) und das Kurzszenario In Pfahlgewittern, das eine Fehde zwischen zwei ambosszwergischen Bolzenwerferbatterien thematisiert.

Die IzRdA ist dabei natürlich kein Schnellschuss, sondern entstand in mühevoller Kleinarbeit und ging aus einem Fanprojekt hervor, in dem 6 Nanduriaten zwei Jahre lang alles Relevante zum Thema „Feuer frei“ verarbeitet haben, was ihnen vor die Flinte kam. Die Druckkosten werden durch Crowdfunding finanziert. Unterstützungsbeiträge können über eine in den nächsten Stunden eingerichtete Kickstarter-Adresse gespendet werden. Wer über 20 Euro beiträgt, erhält zu seinem Druckexemplar die Miniatur einer horasischen mittelschweren Rotze im Maßstab 1:38.

Titel: Initiative zur Rettung der Artillerie
Erscheinungstermin: voraussichtlich Juli 2013
Preis: 12,99 € (Print); 12,90 € (PDF)
Redaktion und Lektorat: Vibarts Voice
Texte und Regeln: Josch, Curima, Salaza, Wolkentanz
Layout und technische Zeichnungen: Feyamius

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Das myranische Kochbuch

Myranor – unbekannter Kontinent im fernen Westen, Heimat von Katzenwesen, Ottermenschen und Entitäten, die selbst hartgesottenen Rezensenten ein Staunen aufs Gesicht zaubern. Nachdem in der jüngsten Zeit auch Kritiker durchaus Gefallen an den Möglichkeiten des Güldenlands fanden, wagen sich stetig mehr und mehr Spieler über den Efferdswall, um die Heimat der Optimaten, Neristu und Grolmure zu entdecken.

Wie aber bringt man als Meister Spielern, die jahrzehntelang Aventurien unsicher gemacht haben, die neue Welt näher? Wie macht man ihnen klar, dass die Zeiten von Hartwurst und Schwarzbrot vorerst vorbei sind? Die Antwort darauf bietet das Myranische Kochbuch mit dem Untertitel Pulpa Fiktion. Den größten Teil des 200-seitigen Buches wird dabei natürlich der Getreidebrei mit dem markanten Eigengeschmack einnehmen. Die Herstellung, Verarbeitung und Zubereitung der Pulpa in all ihrer Pracht und all ihren Variationen wird in einzelnen Schritten nachvollziehbar dargestellt. Zudem werden verschiedene Vorschläge für irdische Pulparezepte geboten, damit die Spieler auch am DSA-Spieltisch den kulinarischen Genuss der Helden nachvollziehen können.

Im zweiten Teil des Buchs geht es um die Fleischfresser unter den Myranern. Ausgehend von der Frage „Rattenklein – sagt der Name hier alles?“ wird aufgezeigt, welche Teile von Tieren in der güldenländischen Küche ihre Verwendung finden und welche auch der Amaunir, der arm wie eine Tempelmaus ist, lieber nicht verzehren sollte. Auch dieses Kapitel beinhaltet irdische Rezepte, für die allerdings die Anschaffung eines Fleischwolfs empfohlen wird.

Der Küche der Optimaten wird im dritten Teil des Buches vorgestellt. Unter der Devise „Wie exotisch darf’s denn schmecken?“ finden sich hier zahlreiche Kombinationen von Zutaten, die auf den ersten, zweiten und dritten Blick nicht zusammenpassen mögen, jedoch den Gaumen eines gelangweilten Optimaten durchaus zu entzücken wissen. Die irdischen Rezepte dieses Teils beinhalten zwar sehr kostspielige Zutaten, werden Ihre Spielrunde aber sicher unvergesslich machen.

Das letzte Kapitel des Myranischen Kochbuches streift kurz die Sonderformen der güldenländischen Gaumenfreuden, wie etwa die neristischen Garküchen, shingwanische Insektenspieße und dergleichen mehr.

Das Myranische Kochbuch wird ferner einen Anhang mit Kurzgeschichten sowie neue Zusatzregeln enthalten. Dort finden sich unter anderem die Berufsgeheimnisse für die Herstellung von Pulpellen und die Konstruktion eines grolmurischen Fleischwolfs sowie die Thesis für den lange verschollenen Zauber PULPASPHAERO CEREALIENBALL.

Titel: Myranisches Kochbuch – Pulpa Fiktion
Erscheinungstermin: Herbst 2013
Preis: € 25,00 (Printversion), € 20,00 (E-Book), € 150,00 (Sonder-Deluxe-Version mit umfangreicher Zutatenbox)
Bandredaktion: Curima
Texte und Regeln: Curima, Wolkentanz, Salaza, Feyamius
Probekochen: Wolkentanz und Curima

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Wege nach Alveran

Einstieger im Norden, Halbgötter im Süden: Was soll man nur mit den Helden jenseits der 30.000 Abenteuerpunkte tun, wenn sie auch die tödlichsten Gefahren der Grünen Hölle Uthurias bereits hinter sich gelassen haben? Für viele Spieler und Meister stellt sich früher oder später diese Frage. Der Meister benötigt Herausforderungen für Helden, die alles können, und der Spieler sucht nach neuen Fähigkeiten mit einem Helden, der schon alles erlernt hat. Irgendwann werden selbst die Weiten des Südkontinents zu klein. Für solche Helden ist es an der Zeit, über die Grenzen Deres hinauszuwachsen und sich höheren Aufgaben und Gegnern zu widmen. In Uthuria ist alles möglich und das Rollenspiel kennt keine Grenzen.

Mit Wege nach Alveran können Helden nun ihren eigenen Kult gründen und sich als einer der 1.000 Götter Uthurias in den höheren Sphären niederlassen. Es gilt dabei, wahrhaft göttliche Gegner zu bezwingen, das eigene Gefolge zu vergrößern und karmale Kraft zu sammeln. Wahrhaft göttliche Helden sind natürlich nicht auf Uthuria begrenzt und können ihren Einfluss bis nach Aventurien ausdehnen. So können sie mehr Kraft sammeln und die fünfte Sphäre und die Mauern Alverans erstürmen. Dieser Band gibt dem Spielleiter das Handwerkszeug, um Helden aus allen Kontinenten zu Lebzeiten oder nach ihrem Tod zu Karma spendenden Entitäten aufsteigen zu lassen. Lassen Sie Ihre Helden ein eigenes Volk erwählen, ein neues Totenreich gründen und dem Namenlosen von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten.

Wege nach Alveran enthält hierfür ein sorgfältig ausgearbeitetes Regelsystem, mit dem die Verehrung des Götterhelden und das ihm zur Verfügung stehende Karma ermittelt werden. Natürlich können auch Gruppen von Helden gemeinsam transzendieren und ein neues Pantheon bilden. Doch Vorsicht ist geboten – die Helden sind nicht die einzigen, die die Mauern Alverans erklimmen wollen, und wie andere Götter drohen sie stets, in die 7. Sphäre abzugleiten.

Neben den göttlichen Regeln enthält der Band auch zum ersten Mal Kampfwerte für Alveraniare, Götter und Erzdämonen, eine Auswahl göttlicher Aspekte und Waffen sowie eine Karte der 5. Sphäre. Zusätzlich enthalten ist eine Stadtbeschreibung Alverans und seiner Wächter und Befestigungen – die wahre Schlacht um das letzte Zeitalter kann beginnen!

Titel: Wege nach Alveran
Erscheinungstermin: voraussichtlich Juli 2013
Preis: 19,99 € (Print); 19,90 € (PDF)
Redaktion und Lektorat: Sedef ibn Feyhach
Texte und Regeln: Sedef ibn Feyhach, Curima
Layout und technische Zeichnungen: Feyamius

15 Antworten zu Eulhorn Schreibmanufaktur: Produktvorschau

  1. Fessy sagt:

    Ich freue mich jetzt schon auf den Abreißkalender „Preise die Schönheit!“. 🙂

  2. FJ sagt:

    Warum kosten denn bei „Wege nach Alveran“ die Printversion und das pdf das selbe?
    Bei den anderen sind die pdfs immer billiger – na gut, bei der Artillerie-Spielhilfe nur 9ct, aber immerhin.
    Naja, ihr könnt mich für das Rur-und-Gror-Vademecum und die ASH mal als Vorbesteller eintragen, jeweils Print.

  3. di Piastinza sagt:

    Om noll ohr noll gesändet! Öst dos ein Aprölschörz?!

  4. Cifer sagt:

    Also die Hohe Alchimie klingt ja schon recht interessant, wobei meiner Meinung nach die simpelste Möglichkeit für regelkonforme Artefakte eine andere ist: Wir crowdfunden dem einzigen DSA-Spieler, der noch durch die Artefaktregeln durchsieht (Feyamius), eine Vollzeitstelle, in der er die Artefakte für alle DSA-Runden Deutschlands berechnet.

    Bei den Wegen nach Alveran passt sich allerdings Eulhorn schon deutlich an die Qualität von Ulisses an – Leute, es sind entweder 10000 oder 12000 Götter (irgendwie werden beide Zahlen grob gleich häufig verwendet), aber doch nicht poplige 1000! Oder sollen die verbleibenden 9000/11000 per DLC nachgeliefert werden? Das kennt man ja…

  5. Man'O'War sagt:

    Wo kann ich mich für’s „Crowedfounding“ zur Initiative zur Rettung der Artillerie und zum Rur-Gor-Vademecum eintragen ? Apropos, wollt ihr nicht auch gleich entsprechende Kick-Starter-Projekte ins Leben rufen.

  6. Kritiker sagt:

    Ich finde die Idee ja sehr gut. Allerdings stellt sich mir die Frage, was dieses Preisniveau noch mit „semiprofessionell“ zu tun haben soll? Damit will ich nicht sagen, dass der Aufwand und die Produktionskosten einen solchen Preis nicht rechtfertigen könnten. Aber wenn das wirklich so ist, dann lasst doch bitte das „semi“ einfach weg … Und die günstigeren Preise für die pdf-Versionen sind, wie von FJ schon angesprochen wurde, teilweise wohl ein Witz 🙁

  7. Zwerg des Monats sagt:

    „Semiprofessionell“ ist der Werbeslogan von Ulisses. Damit wollen sie deutlich machen, dass sie quasi Betaware auf den Markt bringen, die vom Fandom ausgearbeitet und fertig gemacht werden muss. Daran wird hier angeknüpft, weil die Mitarbeit der zukünftigen Kunden bereits fest eingeplant wird. Für wirklich professionelle Produkte im DSA-Bereich gibt es zur Zeit keine Lizenz. Auch Ulisses hat die bislang nicht. Ich habe gehört, dass das vermutlich auch der Grund sei, weshalb kein Lektor beschäftigt werden darf.

  8. Damon Terandir Estafynn Rustan sagt:

    Ob hier jeder weiß, dass heute der 1. April ist? Das Maraskan-Vademecum wäre besser etwas für den ZWEIten April gewesen, finde ich…
    Mein Kompliment für die Querverweise zur Schlacht von Stalingrad und Ernst Jüngers umstrittenem Werk. Ich liebe Intertextualität! 😉

  9. miro sagt:

    Myranische Kochkunst? Ich hoffe, ihr habt an die Otternasen gedacht? Ich kann mir auch leckere Optimatenburger vorstellen, mit drei Scheiben Pardirfleisch.

  10. Tjek sagt:

    Wenn Wege nach Alveran nicht „nur“ die Schlacht ums 12te sondern auch ums 13te Zeitalter thematisch behandeln wird, sollte doch wohl nach dem Myranischen Kochbuch Pulpa Fiktion der Band Namenloser Unchained folgen.

  11. Durchblicker sagt:

    @ FJ und Kritiker:
    1. April anyone?

  12. Josch sagt:

    Das „N“ ist stumm.

  13. FJ sagt:

    Juhu, man hat mir geglaubt!

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