Die Fortsetzung zum Horror-Schocker Knochenblei und schwarzes Blut, das Myranor-Abenteuer Sumublüten von Marc Jenneßen, wird wie folgt beschrieben:
„Eine Katastrophe hat die Insel Era’Sumu heimgesucht. Tausende Menschen starben, als lebende Tote aus einem uralten optimatischen Laboratorium ausbrachen und über die Stadt Sumnea Velkaris herfielen. Doch bald lernen die Helden jemanden kennen, der behauptet, Informationen über ein Heilmittel für die Seuche zu besitzen. Um es zu erlangen, müssen die Helden lediglich mitten in den verheerten Landstrich reisen und den Horden von Untoten und Mutanten trotzen, die sich ihnen in den Weg stellen.
Schnell zeigt sich, dass der Mensch des Menschen größter Feind ist und es nicht so einfach ist, das Heilmittel aufzufinden. Die Suche führt die Helden durch das halbe Imperium, konfrontiert sie mit den Machenschaften von Verschwörern der unterschiedlichen Häuser und lässt sie längst vergessene Geheimnisse aufdecken.
Auch wenn es den Helden gelingen mag, das Heilmittel zu erringen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch wirklich erfolgreich waren. Denn dieses Heilmittel besitzt eine besondere Form und kann zudem nur an einem ganz bestimmten Ort eingesetzt werden. Und dieser Ort ist fernab der Götter, der Ordnung und des Lebens. An diesem Ort mögen Feinde zu Verbündeten werden – doch kann man diesen trauen?
Und ist es den Preis wert, der gezahlt werden muss, um die Mutter der lebenden Toten zu besiegen? Gelingt es den Helden, die Saat der Erdmutter zu pflanzen, die Sumublüten wachsen zu lassen und so dem geknechteten Land Frieden zu bringen?“
Der Band M17 soll im November erscheinen und 25 € kosten.
Auch wenn es den Helden gelingen mag, das Heilmittel zu erringen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch wirklich erfolgreich waren. Denn dieses Heilmittel besitzt eine besondere Form und kann zudem nur an einem ganz bestimmten Ort eingesetzt werden. Und dieser Ort ist fernab der Götter, der Ordnung und des Lebens. An diesem Ort mögen Feinde zu Verbündeten werden – doch kann man diesen trauen?
Hm, liest sich ja sehr anstrengend. Ich kann mir nicht helfen, aber das klingt ziemlich nach Downer. Nach krampfigem Spiel und bemühten Twists.
Hmja, wir werden es sehen.
Vor allem ein bisschen schade, dass der Klappentext das Abenteuer ziemlich spoilert … 😉
Hm, ich muss gestehen, mit den Klappentexten tu ich mich immer ein wenig schwer. Sie sollten neugierig machen und nicht zu viel verraten. Und ein paar der Sachen im Klappentext mögen Täuschungen sein und ein, zwei Sachen hab ich noch nicht einmal angeschnitten…
Wie wäre es mal mit einer „Leider Geil“-Kurzversion?
Fredel, das heißt eigentlich nur, das die Helden auch scheitern können.
Ein Punkt den man in den neuen Myranor-ABs öfter findet.
Ein guter Trend, eigentlich.
Leider geil ist, das man sich mit Kettensägen (Domäne Carafai) und Aerobela-Shotguns durch Zombie- und Mutantenhorden metzeln muss. Und das mit neuen Kopf-ab-, Arm-an-Regeln damits auch schnell geht. Ach ja, unter Umständen darf man auch was in die Luft jagen…
War das jetzt leider geil?
Jup 🙂 Angesichts des Covers hätte ich jetzt aber gesagt:
Ein Krieger und ein Stiernacken, kämpfen unter Tage. Augententakel?
Leider Geil.
Die Jungs sind überall, nur nicht Unter Tage… der Ort ist garnicht nett…
Rektaluntersuchung, mit Feuer und Schwert, Hämorrhoiden wehr’n sich — Leider geil.
?
Passt irgendwie 😉