Kurz vor Weihnachten endete der im Rahmen der Rezension zu Myranische Monstren ausgerufene erste Nandurion Monster-Manual-Mal-Wettbewerb. Nach dem Winterschlaf der Post-Adventsdepression den wohlverdienten Ferien hatten wir inzwischen auch genügend Zeit, um uns ausgiebig mit den Einsendungen zu beschäftigen.
Alle sechs eingereichten Beiträge findet ihr ab sofort in folgender Monster-Galerie, die wir auch weiterhin aktualisieren werden, falls noch jemand zusätzliche Monster oder Werte bzw. Hintergrundinformationen beisteuern möchte.
War sonst noch was? Stimmt, die Gewinner müssen noch gekürt werden, die wir zuvor durch die Mutter aller Losverfahren (Wurf mit W20 und W6) gekürt haben. Sie lauten:
- Platz 1: Irian (seines Zeichens Schöpfer des gefürchteten Gezacktflossigen Mantadrachens, der Geißel der Untiefen)
- Platz 2: Xeledon (seines Zeichens Schöpfer der Klumpfüßigen Rüsselrunzel, der übelsten Heimsuchung, seit es Bleistift und Papier gibt).
Wir wünschen beiden Gewinnern viel Spaß mit den gewonnenen Preisen!
Wir danken außerdem noch einmal allen Einsendern (als da wären: Miro, Xeledon, Irian, Hellerkönig und Raluf) für ihre Beiträge und dem Uhrwerk Verlag für seine Bereitschaft, diesen Unfug großzügig mit einem Exemplar von Myranische Monstren und einem von Jäger und Beute zu unterstützen.
Deine Dacht men Krogen! *gg*
Ähmmm…. tja…. hab ich irgendwas überlesen? Wettbewerb nur für Vorschulkinder?
Ganz unter uns – das ist doch wohl nicht Euer Ernst, oder? Das sind doch Kinderkritzeleien, für die man sich fremdschämen muss, wenn man zugibt, DSA, bzw. Myranor zu spielen.
*kopfschüttel*
Hast Du die zugehörige Rezension gelesen? Falls nicht, lass mich erklären: Der Wettbewerb war in der Tat insofern unser voller Ernst, als es hier tatsächlich die angegebenen Preise zu gewinnen gab.
Das Ganze resultierte aber aus meinem Versuch einer nicht-böse gemeinten Satire auf die aus der D&D-Tradition entnommenen Gestaltungsprinzipien des Monsterdesigns. Und insofern ist das Ganze natürlich nicht unser voller Ernst und bieten wir diese Monster auch nicht ernsthaft als seriöse Viecher für Myranor an. (Wir müssen aber so tun, als ob – das gehört zum Spiel).
Also, bitte nicht (fremd-)schämen, sondern schmunzeln. Alles halb so wild – sonst hätten wir auch kaum den Uhrwerkverlag als Spender gewinnen können 🙂 .
Und ob das ernst gemeint war! Ich wehre mich gegen jeden Versuch, mein nichtvorhandenes künstlerisches Schaffen in irgendeinen Kontext zu satirischer (oder satuarischer) und karikaturistischer Kritik an der Rollenspielgesellschaft durch das Nandurionclans setzen zu lassen. Auch Schund ist Kunst!
Damit hat sich Miro keinen Gefallen getan… 😛
Ja, spötte du nur… 😀
Man tut, was man kann. 😉