Es gibt wieder Neues zum südlichen Kontinent: Im Ulisses-Blog meldete sich heute mit Dominic Hladek einer der Autoren von Porto Velvenya zu Wort und gab einen Ausblick auf die Abenteuer und Gefahren, die die Helden beim Ausflug in alte uthurische Tempelanlagen erwarten.
„Dichter Nebel liegt über dem Höhlenboden, der sich in Uthuria-Josts überanstrengtem Geist zu gespenstischen Fratzen formt. Er weiß, dass jeder Schritt sein letzter sein könnte.“
So beginnt der Text, der laut dem Artikel direkt aus dem Tag eines Helden in der Grünen Hölle stammen könnte.
Außerdem wird erklärt, dass beim Design der Dungeons in Porto Velvenya Wert darauf gelegt wurde, dass diese beim Erforschen praktischen Nutzen haben und die Helden mit den Räumen und deren Inhalt interagieren können. Zitat:
„Ihr dürft euch also auf Lianen, einstürzende Altbauten und rollende Steine freuen!“
Doch auch das Spielen in der Stadt und das Erforschen des Dschungels sollen im Abenteuer nicht zu kurz kommen. In jedem Fall werden die Helden Menschen und Kreaturen kennenlernen, die Aventuriern bisher völlig fremd sind.
Quelle: Ulisses