Der niemals endende Limbus hat auch jüngst wieder diverse interessante Einblicke geboten.
Auf dem Dereblick stellt sich Engor die Frage, inwieweit aventurische Helden auf uthurischem Boden das Menschenopfer als ethno-kulturelles Gut würdigen müssen oder wo der prinzipielle Widerstand des klassischen Helden einsetzt. Damit beteiligt er sich am aktuellen Karneval der Rollenspielblogs, der sich diesmal den Tabuzonen am Spieltisch widmet.
Wer sich mit warmem Gefühl an die gute alte Lanze, Helm und Federkiel-Box erinnert, der hat unter Umständen Lust auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo das Projekt Tabula Rasa zu unterstützen. Ab einer Fund-Raising-Summe von 8000 € kehren sogar als Stretch Goal die beliebten Kartentaschen an den Spieltisch zurück.
Am Ende noch ein Link in fast eigener Sache: Nanduriatin Curima hat sich auf ihrem Blog Xeledons Spiegel der Rollenspiel-Chronik Drachenväter angenommen und eine Rezension dazu veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es auf dem Blog ein Kurzinterview mit Konrad Lischka, einem der Autoren von Drachenväter.
Quellen: Engors Dereblick, Indiegogo, Xeledons Spiegel