Aus dem Limbus: Menschenopfer, Kartentaschen, Drachenväter

Aus-dem-Limbus-AdL-Logo-kleinDer niemals endende Limbus hat auch jüngst wieder diverse interessante Einblicke geboten.

Auf dem Dereblick stellt sich Engor die Frage, inwieweit aventurische Helden auf uthurischem Boden das Menschenopfer als ethno-kulturelles Gut würdigen müssen oder wo der prinzipielle Widerstand des klassischen Helden einsetzt. Damit beteiligt er sich am aktuellen Karneval der Rollenspielblogs, der sich diesmal den Tabuzonen am Spieltisch widmet.

Drachenväter CoverWer sich mit warmem Gefühl an die gute alte Lanze, Helm und Federkiel-Box erinnert, der hat unter Umständen Lust auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo das Projekt Tabula Rasa zu unterstützen. Ab einer Fund-Raising-Summe von 8000 € kehren sogar als Stretch Goal die beliebten Kartentaschen an den Spieltisch zurück.

Am Ende noch ein Link in fast eigener Sache: Nanduriatin Curima hat sich auf ihrem Blog Xeledons Spiegel der Rollenspiel-Chronik Drachenväter angenommen und eine Rezension dazu veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es auf dem Blog ein Kurzinterview mit Konrad Lischka, einem der Autoren von Drachenväter.

Quellen: Engors Dereblick, Indiegogo, Xeledons Spiegel

Über Vibarts Voice

1986 entwickelte Michael Gorbachow den Begriff "Glasnost" und die Raumfähre Challenger explodierte beim Start. Im selben Jahr wurde DSA Teil meines Lebens, und obwohl die UdSSR und das Space-Shuttle-Programm längst Geschichte sind, ist DSA noch immer zentraler Aspekt meiner Existenz. Ich spiele und meistere regelmäßig. Seit Mai 2012 bin ich darüber hinaus hier bei Nandurion tätig.
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