In diesem Jahr feiern wir dreißigjähriges Bestehen von Das Schwarze Auge. Pünktlich dazu ist die dritte Edition der Borbaradkampagne – nach den ursprünglichen Einzelabenteuern (1994–1999), der überarbeiteten Neuauflage in vier dicken Hardcovern (2004–2007) erst einzeln und wenig später im Schuber (2008) aktuell ein 1088-seitiger Sammelband – nun beinahe ausverkauft. Dabei ist die „G7“ lange nicht die einzige Kampagne, die aufwändige Neuauflagen erfahren hat. In den letzten Jahren wurden immer wieder beliebte Kampagnen der DSA-Vergangenheit überarbeitet und an die jeweils aktuelle Edition angepasst, sei es das aventurisch noch vor den Sieben Gezeichneten angesiedelte Jahr des Greifen (1993/’94, Neuauflage 2013), die etwas jüngere Simyala-Trilogie (2000–2001, Neuauflage 2007) oder die wirklich uralte Phileasson-Saga (1990–1991, Neuauflage 2009).
Doch warum gibt es diese ungebrochene Faszination für die alten Kampagnen? Wer kauft sich diese? Sind das wirklich nur nostalgische Altspieler, die sie sich mit einem wohligen Seufzen als Erinnerung an vergangene Abenteuer ins Regal stellen (neben die Leitz-Ordner mit Steuererklärungen und Bausparverträgen)? Oder werden sie womöglich tatsächlich noch gespielt? Gibt es da draußen etwa Gruppen, die vom regelmäßigen Produktausstoß in Form frischer Abenteuerhäppchen kaum etwas mitbekommen, weil sie vorher noch mal eben das Orkland fertigkartographieren und das Reich vom Tyrannen befreien müssen? Lohnen sich zukünftig solche Neuauflagen auch unter DSA5 noch? Müsst ihr erst noch herausfinden, was diese ominösen Splitter überhaupt sind, bevor sie schon wieder wegdämmern? Oder seid ihr direkt am Puls der Zeit und könnt es kaum erwarten, endlich das zu spielen, was im druckfrischen Aventurischen Boten gerade angeteasert wurde? Darum interessiert uns brennend:
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Ihr dürft bis zu drei Stimmen abgeben, falls ihr etwa mit mehreren Gruppen in unterschiedlichen Epochen spielt. Wir freuen uns wie immer über weiterführende Erklärungen: Was spielt ihr genau? Wie lange sitzt ihr schon dran und wie lange werdet ihr voraussichtlich noch brauchen? Kauft ihr, obwohl ihr schon seit fünf Jahren nichts als die G7 spielt, weiter fleißig neu erscheinende Abenteuer? etc. pp. Schreibt uns die Kommentarsektion voll!
Unsere Gruppe ist ganz wild auf die G7, da sie „das epischste, was DSA zu bieten hat“ sein soll. Damit die Kampagnenerfahrung besonders gut wird, haben wir auch im Vorfeld schon Abenteuer gespielt, die irgendwas mit der G7 zu tun haben. Also haben wir etwa 998BF angefangen (waren u.a. ganz viel in den Gebieten, die später Schattenlande werden sollen; haben in Havena mit dem Bastler Leonoardo die alten Stadtteile erkundet, ….) und sind jetzt etwa bei 1/3 Phileasson durch. Zwischen Phili und Borbarad kommt auf jeden Fall noch Staub und Sterne, und wohl noch weitere Abenteuer. Sind ja ein paar Ingame Jahre…
Wir spielen seit Jahren und nur ganz Gelegentlich was Selbstgestricktes zur JdF-Zeit. Wir sind dorthin gleich nach Schlacht in den Wolken abgebogen. Das JdF mag nebenbei passieren, die Gruppe ist derweil in ganz anderer Mission unterwegs.
Als Spieler (Magier) stehe ich gerade im Schatten des Elfenbeinturms, also Post-JdF.
Ebenso angekreuzt habe ich, obwohl es derzeit mehr Plan als Umsetzung ist: Die Hal-Zeit. Die alten Abenteuer nach den alten Regeln – und mit dem damals aktuellen Hintergrund – zu spielen, ist einfach geil. Also muss ich das nun mal wieder kultivieren, viel der Vorbereitungszeit bedarf es ja nicht. Damals soffen Elfen noch wie Löcher!
Die Runde, in der ich spiele steckt grade mitten in der G7 (in der letzten Schlacht des Wolfes).
Die Runde, die ich leiten werde startet (hoffentlich) bald in die G7 mit Vorgeschichte. Angefangen wird im Orkland, allerdings werden die Abenteuer zeitlich etwas später liegen als vorgesehen, damit die Helden nicht ganz so alt sind, wenn es gegen Borbarad geht.
Ich spiele in insgesamt 3 Gruppen:
Eine spielt seit etwa Anfang des Jahres die Königsmacher-Kampagne. Da wir auch jedes Szenario ausgiebig ausspielen und vor der Kampagne eine Art Vorszenario gespielt haben um die Helden zusammen zu bringen und ins Horasreich rein zu kommen, werden wir da wohl noch geschätzt 2 Jahre mit Cortesia, Prudenza, Grandezza und Sprezzatura beschäftigt sein. Im Moment sind wir im Phex 1028.
Diese Gruppe hat jedoch vor nach Beendigung der Königmacher-Kampagne die Helden in den Ruhestand zu schicken und eine neue Gruppe zu beginnen. Diese wird sehr wahrscheinlich post-JdF spielen und zu gegebener Zeit zB die Wildermark-Kampagne und evtl. die ein oder andere Splitterdämmerung bespielen.
Zuvor (bis vor etwa 2 Jahren) spielte diese Gruppe eher zeitlich entkoppelt, endete jedoch mit der Befreiung von Boran, bevor sie die damaligen Helden in den Ruhestand oder einen neuen Kreislauf schickte. Preiset die Schönheit.
In einer anderen Gruppe spielen wir post-Borbarad (aktuell Efferd 1024). Das äußert sich eher durch eingestreute Bezüge auf den Metaplot, insgesammt sind die Abenteuer an sich aber eher zeitlich entkoppelt oder werden, wenn möglich, vom Meister entsprechend angepasst. Geplant ist hier langfristig etwas in den schwarzen Landen zu spielen, evtl. „Kreise der Verdammnis“.
Die dritte Gruppe ist eine Anfängergruppe. Hier spielen wir ebenfalls zeitlich entkoppelte Abenteuer. Allerdings nehm ich als Meister immer wieder Bezug auf den Meta-Plot, im Moment anbrechendes JdF, das die Gruppe jedoch nur durch NPCs, die darüber sprechen etc, mitbekommt. Hier ist als nächstes die Spielstein-Kampagne angedacht.
In allen Gruppen spielen wir nach 4.1 Regeln.
Zur Zeit spielen wir G7, nervt aber manchmal ganz schön, da man z.B. auf der wiki-aventurica quasi nichts anschauen kann, ohne Spoiler zu lesen… :-/
Wird Zeit, dass wir Big B treffen!
neu im dsageschäft. daher auch ganz vorne angefangen mit dem schwarzen keiler dann die b19 und b20 havenaabenteuer in verbindung mit der havenabox. alles natürlich stark abewandelt. demnächst gehts in orkland mit der orklandbox + die expedition. danach ist dann die phileason geplant. zwischendrin werden möglcishst viele ofzielle abenteuer eingepflegt. unsere 2.gruppe spielt zur gleichen zeit im süden.momentan noch ohne offzielle abenteuer unterwegs, lediglich mit ein paar ideen aus der alten piratenbox versehen. vorläufiger höhepunkt soll der khomkrieg werden. vorher die verdammten des südmeers.1000 oger wollen auch noch eingepflegt werden sklavisch werden wir uns nicht an die timeline halten aber so weit es geht doch schon.wenn wir alt und grau sind werden wir warscheinlich auf dem stand des heutigen aventuriens sein =)
Wichtigste. Umfrage. Aller. Zeiten.
Um den letzten Kommentar noch etwas auszubreiten:
Das ist wirklich die interessanteste und wichtigste Umfrage aller Zeiten!
Ich spiele im wesentlichen mit zwei Gruppen: Zum einen ist da meine Nebengruppe, die ein modifiziertes DSA1 spielt (Ich nenne es das „5-Minuten-DSA“.) Mit der spiele ich Old-School-Zeugs vom Schlage eines Wirtshauses zum schwarzen Keiler.
Mit meiner DSA 4.1 Hauptgruppe spiele ich irgendwann zwischen 3. Dämonenschlacht und Jahr des Feuers. Und mit dieser Gruppe fühlte ich mich (bis vor kurzem) auf der „Höhe der Zeit“ – immerhin spielten wir NACH den G7!!! (einseinself)
Vielleicht ist meine Sicht da etwas verzerrt, da einer meiner besten DSA-Kumpel (mit dem ich mich über so etwas austausche) seit 2001 nicht anderes tut, als in seiner Gruppe die G7 zu meistern (FYI: Sie sitzen zurzeit an „Siebenstreich“). Die 3. Dämonenschlacht ist für mich daher gefühlt „topaktuell“.
Jetzt haben einige Spieler aus meiner Hauptgruppe eine Nebengruppe aufgezogen, um endlich mal „die aktuellen Sachen“ zu spielen – also Mondenkaiser, Donnersturm, …
Und wir sind wieder Jahre hinter dem Metaplot hinterher.
So sehr ich den Metaplot auch schätze, es ist einfach unmöglich, Schritt zu halten. Das macht den Metaplot jetzt nicht zu einer schlechten Sache. Aber selbst, wenn man heute in der aventurischen Gegenwart anfangen würde, wäre man spätestens in einem halben Jahr restlos abgehängt. Wie man das „Lebendige Aventurien“ spielend erfahren will, also im Spiel „am Puls der Zeit“ bleiben will, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich sehr gespannt auf die Ergebnisse der Umfrage und Eure Schlüsse daraus!
In der einen Gruppe spielen wir noch prä-G7, steuern jedoch so wie es aussieht langsam auf die Borbarad-Kampagne zu.
In der Meridiana-Gruppe, die ich leite spielen wir 1026 BF. Südaventurien ist in dieser Zeit ziemlich Metaplot frei, so dass wir unseren eigenen Hintergrund, sowie politische und persönliche Verflechtungen aufbauen können um in Zukunft eine lebendige Grundlage für Rabenblut zu haben.
Ich bin derzeit in zwei Gruppen aktiv. In der einen leite ich in relativ unregelmäßigen Samstags-Sitzungen seit circa 2006 die G7, wobei wir inzwischen immerhin grade mit Siebenstreich fertig geworden sind. In der anderen spiele ich 14-tägig Donnerstagabends irgendwann nach dem JdF, zwar offizielle Abenteuer aber ohne allzu enge Metaplot-Verflechtungen.
Mein Setting habe ich als eine post-JdF mit Königsmacher + Mondenkaiser + Schattenlande + nach der Quanionsqueste Szenario gemixt, weil hier ein wunderbar zerrütettetes Mittelreich und überhaupt ein Kontinent allgemein nur aus aufgewühlten, heldenbedürftigen Regionen besteht:
– Greifenthron vs. Mondenkaiser
– Nordmarken vs. Albernia (Bürgerkrieg und Unabhängigkeit bestehen noch)
– Windhag im Interessenskonflikt zwischen Horasreich, Gareth und Nordmarken
– Horasreich im Thronfolgekrieg geschwächt und zur See vs. Al’Anfa (u.a. in Uthuria)
– Weißtobrien vs. Schattenlande
– Wildermark, Rabenmark und Traviasmark im wackligen hin und her der Mächte vor Ort
– Haffax an Land in Mendena als neue große graue Militärmacht
– Schattenlande mit Leonardo (der evtl. das Schießpulver als Waffe erfinden soll), Balphemor als mysteriöse Macht im Hintergrund und Arngrimm als größere Militämacht
– dazwischen Warunk und Beilunk als Außenposten im Feindesland + diverse Kriegsfürsten
– Maraskan im Bürgerkrieg, im Kampf um den Lilienthron und gegen die Bluttempler
– die Tulamidenlande mit den großen Städten und Potentaten als Machtzentren, Hasrabal als mächtiger Magierfürst und dem Unauer Kalifen als religiöse Machtbasis
– die erstarkenende Orks unter dem Aikar Brazoragh
– im Bornland alter Bronnjarenadel vs. aufstrebendes Patriziertum
– usw.
Das ganze wird gewürzt mit einer beendeten Quanionsqueste, die sehr zu Gunsten der Praios-Kirche endete und die etablierte Gildenmagie in die Knie zwingt und bis auf wenige Ausnahmen unterbindet, wodurch Dilettantismus und Schamanismus hervortreten.
Die Elfen verschwinden fast ganz und die Zwerge ‚mauern‘ und grenzen sich eher ab.
Damit bastel ich mir/uns ein geerdetes Setting mit wenig Magie und mehr regionalen, politischen und profanen Konflikten untereinander. Mal sehen ob’s was wird…
Ich spiele zurzeit in zwei Gruppen.
Die eine ist ne G7 Gruppe, die vorher so ziemlich alle Vorgeschichten durchgespielt hat. Wir sind zurzeit bei Schatten im Zwielicht (ich glaube ca. 1016 BF). Es dauert also noch bis wir damit fertig sind… und das obwohl wir bereits seit 5 Jahren daran spielen XD.
Die zweite Gruppe besteht aus fast den selben Spielern und befindet sich zzt. im Jahre 1025 BF. Das Ziel ist irgendwann JDF und wir spielen einige Vorgeschichten in den schwarzen Landen. (Blutige See, Kreise der Verdammnis, Schwarze Splitter etc…). Das Problem ist dabei leider, dass wir viele Dinge erfahren, die Spoiler für unsere G7 Gruppe sind…
Dazu haben wir nun ne kleine Testrunde für DSA5 gestartet, die sich bisher 2 mal getroffen hat. Hier spielen wir Zeitlos.
@ Lennard Carlson:
Oh ja, die Gildenmagier als Ganzes unterdrücken. Das ist eine gute Idee und wird bestimmt funktionieren. Mit dem gemeinsamen Feind werden sie sich auch ganz bestimmt nicht auf Aldinor besinnen und sich zu einer geeinten Gilde formen. Und aus dem Untergrund agierende Magier sind auch kaum gefährlicher als offene.
Ich spiele dann in einem Aventurien zehn Jahre nach deinem, mit aventurienweiter Magokratie und staatlich geförderter Brajan-Kirche. Das wird ein Spaß. 😉
an Feyamius:
Du hast Recht, sowas würde niemals funktionieren. Darum gab es ja auch nie die Priesterkaiser-Ära… 😉
Heißt es nicht, die Geschichte wiederholt sich?
Und wie endete die Priesterkaiser-Ära? Hä? HÄ? 😉
(Okay, mit kleinem Rohal-Zwischenspiel, aber ich bezweifle, dass diesmal wieder ein Rohal kommt. Also müsste man gleich in den Magierkrieg-Modus wechseln.)
Einmal 1007 und einmal 1032 wenn mich nicht alles täuscht. Jedenfalls in der Wildermark und einige Jahre nach der Lamea (die Kampa setzt sich aber eh nach Uthuria/Myranor fort).
Wir spielen zur 7G Zeit, allerdings nicht die 7G. Ich habe Abenteuer, die (nicht allzu lange) prä- und post- 7G spielen zu einer fortlaufenden Geschichte verwurstet.
Viele der alten Abenteuer sind aufgrund extremen Railroadings nicht mehr als „zeitgemäß“ zu bezeichnen. Die 7G selbst ist da auch definitiv betroffen. Dennoch ist der Zeitraum einfach der Spannenste, den die Welt von DSA zu bieten hat: Ein wirklich großes Ding, dass lange seine Schatten voraus wirft. Eine Welt im Umbruch, die an allen Ecken und Ende Helden braucht.
Ich mag die Zeit einfach (solange man Nahema rausschreibt :D)
Wird wohl auch mal von offizieller Seite mal Zeit auch für ein Hintergrund DSA-Klassik, was?
Mit Drakensang hat es nicht ganz hingehauen, ich denke ein reboot wäre sinnvoll.
PS: Kein Schwein will Sandboxing. Ich hab dazu keine Zeit, meine Spieler dazu keinen Bock. Wir sind Generation Call of Duty und wollen uns endlich wieder einfach AUCH MAL nur durch einen Dungeon durchschnetzeln.
Ich kann dieses Sandbox-Gedöns nicht mehr hören und sehen. Das interessert die Zielgruppe eines Mainstream-RPGs überhaupt nicht!
@Feyamius, Lennard:
Die Idee hört sich nicht schlecht an – die Gildenmagie muss ja nicht zerschlagen werden, sondern nur stark geschwächt.
Ich stelle mir das in etwa so vor:
Nach der erstarkten Wiederauferstehen der Praioskirche in der Quanionsqueste sehen sich die weißmagischen Hardliner um Saldor Foslarin als einzig rechtmäßige Magieanwender im Recht.
Die weiße Gilde sieht sich stärker als je zuvor als „magischer Arm von Recht und Reich“ (also des jeweils passenden…), und die Spaktabilitäten leisten nur zu gern Lehnseide und Treueschwüre.
Die grauen Akademien werden in güldenländisch geprägten Ländern „zwangskonvertiert“ oder fester an die (durch die Praioskirche stärker legitimierten) Adelshäuser gebunden. Teilweise geschieht dies auch aus wirtschaftlicher Not (Grangor, Neersand), teilweise mit offen ausgeübtem Zwang (Bethana). Bei oppurtunistischen oder hesindianisch-religiös geprägten oder eh sehr staatsnahen Instituten (z. B. Andergast) passiert es auch freiwillig.
Thorwal wird den selben Weg wie schon Olport gehen, ähnliches gilt für Sinoda. Nur Punin bleibt als „letzter Hort der freien Wissenschaft“ im rebellischen Almada erhalten. Den tulamidischen Akademien geht es nicht besser – auch sie brauchen stärker den Schutz ihres jeweiligen Gönners/Adelhauses (Zorgan, Merwed, Rashdul). Khunchom (und Riva) sind endgültig als „Lohnmagier“ abgestempelt – dies (und die Sulman al-Nassori) mag aber gerade bei Khunchom der Deckmantel sein, um der Inquisition zu entgehen…
Die schwarze Gilde wird zerschlagen, die Akademien bleiben aber als gildenlos bestehen, die Abgänger gelten als rechtlos im Einflussbereich der mittelländischen Praioskirche (also quasi außerhalb ihrer Heimatstädte). Davon ausgenommen ist natürlich Lowangen, die Akademie wird nach Puschinskes Hinrichtung selbstverständlich dem Erdboden gleichgemacht.
Die Gildenmagie bleibt also bestehen (und in gewisser Weise wird der Traum einer geeinten Magiergilde Wirklichkeit). Sie ist aber die „magische Faust des Götterfürsten“ und eher als Antagonist und NSC zu sehen.
Soviel dazu in 5 Minuten. 🙂