DSA-News von der SPIEL

Spiel 2015 BannerTeilzeitheldenDie Spiel in Essen ist vorbei. Wer wollte, der konnte dort einen Ausblick auf die weitere Fahrt von DSA bekommen. Einen solchen Einblick in die Entwicklung gibt beispielsweise das Interview, das die Teilzeithelden mit Daniel Simon Richter führten, in dem es um Ulisses aktuelle und kommende DSA-Produkte und die weiteren DSA5-Planungen geht und das man sich in ihrem Blog anhören kann.

Was ist bereits erschienen oder wird bald erscheinen?

Auf der Messe konnte man einige Neuheiten zu DSA kaufen oder testen, die entweder bereits erschienen sind oder in näherer Zukunft erscheinen:

Beim Ulisses-Verlag gab es das Soloabenteuer Der Vampir von Havena (gedruckt 14,95 €, PDF 7,99 €), das besonders Ein- und Umsteigern die profanen Regeln nahe bringt, die neuen Heldenbögen, die es inzwischen als gedruckte Version für 4,95 € und als PDF-Download für 1,99 € gibt und das Kartenspiel Aventuria, das 39,95 € kostet, laut Plan im November erscheint, aber bereits gespielt werden konnte.

Der Uhrwerkstand auf der SPIEL.

Der Uhrwerkstand auf der SPIEL.

Beim Uhrwerk-Verlag gab es das Soloabenteuer Legatin des Bösen für 12,95 € zu kaufen, in dem man in die Haut Pardonas schlüpfen kann. Außerdem konnte man *trommelwirbel* tatsächlich auch das Myranische Zauberwerk für 29,95 € kaufen, bei dem uns die gedruckten Seiten tatsächlich letzte Zweifel an seiner Existenz ausgetrieben haben. Vielleicht hat uns Uli Lindner am Stand aber auch mittels halluzinogener Getränke das Ganze nur vorgegaukelt. Klären wird es sich aber spätestens am 15. Oktober, da dann beide Werke auch regulär in den Handel gehen.

Was sagt die weitere Planung?

Dieses Jahr werden mit hoher Wahrscheinlichkeit noch folgende Bände für DSA erscheinen: Das Bestiarium soll im November oder Dezember, der Almanach auf jeden Fall noch bis Ende Dezember veröffentlicht werden. Aus beiden Werken konnte man sich Farbillustrationen am Stand anschauen, wie Landschaftsbilder oder das Bildnis des Horas. Das Abenteuer Unheil über Arivor kommt möglicherweise noch im November, ebenso wie das Boron-Vademecum (was jahreszeitlich natürlich sehr passend wäre). Letzteres konnte man als Ausdruck bereits am Ulisses-Stand anschauen, schön und interessant fanden wir u.a., dass der Stil der Zeichnungen einmal anders ist, als der in den anderen Vademecums. Auch für den November geplant ist die Kurzgeschichtensammlung Sternenleere, zu der wir allerdings *Asche auf unser Haupt* keine Fragen gestellt haben.

Ulisses auf der Spiel 2015.

Ulisses auf der Spiel 2015.

Möglicherweise noch Ende des Jahres oder sonst Anfang 2016 kommt der erste Teil der Theaterritter-Kampagne Der weiße See. Im Januar ist außerdem mit dem Travia-Vademecum zu rechnen, das fertig gelayoutet und gedruckt ebenfalls schon am Ulisses-Stand zu begutachten war. Das Kompendium als Band für die profanen DSA5-Regeln soll im ersten Quartal 2016 erscheinen, der nächste DSA5-Regelband nach diesem wird dann der zur Magie sein.

Und sonst?

Wer sich das Interview der Teilzeithelden anhört, der erfährt Neues zur weiteren Planung der Vademecum-Reihe: Ein Kor-Vademecum ist bereits über die Überlegungsphase hinaus und im Entstehen, bei weiteren Halbgöttern wird noch überlegt. Für die nähere Beleuchtung Rastullahs und der Novadis wird wohl auch über ein Werk nachgedacht, das dann aber nicht in Vademecum-Form geplant ist. Wir fordern natürlich weiterhin das diskusförmige Rur & Gror-Werk mit 64 Seiten!!!11elf!

RatCon 2016 FlyerIn der diesjährigen Abenteuerwerkstatt arbeitete Daniel Simon Richter an einem Werk namens Der Sternenspeer. Es geht um die Zukunft der Thronfolgerin Dana von Westak-Tiefhusen und des bspw. aus dem Szenario Königsspiel bekannten Speers Quevictis, der ein Erbstück ihrer Familie darstellt. [MI und Spoiler zur Zukunft Tiefhusens aus dem Aventurischen Jahrbuch 1036 BF S. 130f] Tiefhusen wurde im größten Krieg zwischen Orks seit Jahrzehnten erobert und geschliffen, wobei König Arion III. starb.[MI Ende]

Eine weitere Neuigkeit betrifft die RatCon: Im nächsten Jahr müsst ihr zur DSA-Haupt-Convention nicht mehr nach Unna, sondern nach Limburg reisen. In der dortigen Stadthalle findet die RatCon 2016 vom 26. bis 28. August statt.

Zum Abschluss noch eine Galerie mit Impressionen von der SPIEL 2015 – nicht nur mit DSA-Bezug.

Quelle: Interview

 

Über Salaza

Salaza heisst im wirklichen Leben Thorsten und spielt mit wenigen Unterbrechungen seit 1985 DSA. Er beschäftigt sich mit dem aventurischen Kartenwerk und mit der Erstellung von DSA-Schriftarten und tut gerne seine Meinung kund, wenn ein Produkt in seinen Augen blöde Fehler oder tolle Ideen hat.
Dieser Beitrag wurde unter Abenteuer, Aus dem Limbus, Aventurien, Das Schwarze Auge, Fanprojekt, Regelwerk abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

19 Antworten zu DSA-News von der SPIEL

  1. Jonas sagt:

    Schade das Ulisses an einem wesentlichen Punkt die vorherigen Umfragen zu DSA5 komplett in den Wind schießt. Fast alle Spieler_Innen haben sich gewünscht, dass die Regeln für einen Spielabend auf möglichst ein, jedenfalls aber wesentlich weniger Bücher zusammengelegt wird. Die Reisekiste die du zu jeder DSA-Runde im gemieteten Transporter mitschleppen musst hätte sich dann erledigt.

    Mit dem Basisbuch, dem Kompendium, ev. 2 Magierbänden, dem Almanach, dem Bestarium und diversen Regelschnipseln in irgendwelchen Erweiterungsbüchen wird der Bücher-Wahnsinn wahrscheinlich noch erheblich zunehmen. Das finde ich als ausgesprochener Freund von DSA5 und dem ehrenwerten Versuch die Spielbarkeit der Regeln zu erhöhen und den Störfaktor der ihre Manie bei DSA 4.1. oft für wirkliches Rollenspiel bedeutet. Klar Ulisses will lieber viele als wenig Bücher verkaufen.

    Ich denke aber es wär möglich gewesen ein Buch für alle Spielrelevanten Regeln (jetzt sagt mir angesichts von sehr knappen Magieregeln. wenig Kreaturen usw. im Basisbuch nicht das sei doch schon da. Zumindest 80% der erfahrenen Runden werden ohne Detailbesessenheit mehr Regeln für ihre Helden brauchen) zu machen und die ganzen Sachen zu Charaktererstellung, Flair und Weltbeschreibung hätten sich die Leute trotzdem geholt. Es gibt ohnehin unglaublich viele alte DSA-Freund_Innen die sich nur noch für die Welt aber überhaupt nicht mehr für die Regeln interessieren.

    Ulisses: Versprechen gebrochen. Leider.

    Bitte, bitte holt das nach und fast zumindest am Ende der Bücher Orgie nochmal alle wichtigen Runden-Regeln in einem Band des reisenden Meisters zusammen. Hunderte Rücken werden es euch danken.

    • Josch sagt:

      Ich würde mir auch sehr wünschen, dass (möglichst wenig) Kern-Regeln in (möglichst wenig) Büchern stehen, aber kurze Rückfrage: Wo genau wurde denn von Seiten des Verlags versprochen, dass das so gehandhabt wird?

      • Jonas sagt:

        Du hast natürlich recht, dass das nicht explizit versprochen wurde. Aber es wurde ja vor dem Entwerfen von DSA5 eine große Umfrage-Serie gemacht, wo das ein m.E. wichtiges Ergebnis war (und ein Punkt wo sich mal relativ viele einig waren). Und Ulisses hat versprochen das zu berücksichtigen. Also ist Versprechen gebrochen vielleicht ein bisschen übers Ziel hinaus. Trotzdem finde ich es ärgerlich.

  2. Omach sagt:

    Ulisses ist ein Verlag, der in diesem Fall vorrangig durch Verkauf von hoffentlich unterhaltsamen Geschreibsel, das neuerdings gestreamlined (früher sagte man gleichgeschaltet) kindermärchenbuchartig bebildert ist, versucht Umsatz und Gewinn zu generieren.
    Zu glauben, der Textumfang würde sich reduzieren, ist in dieser Konstellation also schlicht naiv.
    Ein anderes Geschäftsmodell wäre z.B., dass wir einmalig 200€ für ein kompakt-elegantes 100seitiges Regelbuch zahlen und damit hat es sich dann. Aber welcher Publischer würde das ausprobieren wollen?
    Deine Idee mit den redundanten Regelpassagen in nochmals weiteren Meister/Spieler-Kompendiums-Kompendien wird Ulisses hingegen sicher gerne hören, wenn man da nicht schon selbst drauf gekommen ist. Player’s Guides sind bei anderen ja auch nichts Neues mehr.
    Ich würde auch gerne mein Manuskript mehrfach leicht umgestellt und umformatiert veröffentlichen: am liebsten mindestens 1x Nature und 1x Science.

    Zu deinem letzten Punkt mit den Alt-DSA-Fans möchte ich einwerfen, dass mein Eindruck eher ist, dass diese Leute sich nur sehr wenig für die aktuelle Welt aber sehr wohl für schlanke und spielbare Regeln interessieren.
    Daher wird ja immerwieder nach DSA-Classic in der Hal-Zeit gefragt.
    Geht mir zumindest auch so und wo Rohaja grade langreitet und ob Arivor nun untergeht oder nicht…da kann auf Maraskan auch einfach ein weiteterer Sack Reis umfallen. Es gibt schon so viel Material zum Bespielen, der Markt ist gewissermaßen abgesättigt.

  3. Salaza sagt:

    @Omach
    „gleichgeschaltet“ ist hier ein ziemlicher Griff in die Kloschüssel. Der Begriff meint – wie du vermutlich weißt – schon etwas deutlich anderes als „gestreamlined“ und hat vor allem eine politische Dimension, die in diesem Zusammenhang völlig fehl am Platze ist. Es wäre schön, wenn du in deinen Kommentaren solche Klopper vermeiden könntest, da die völlig unnötige, unschöne und auf ein Unternehmen bezogen durchaus auch verleumderische Töne einbringen.

    • Josch sagt:

      Exakt. „Gleichschaltung“ sagt „man“ korrekterweise genau dann, wenn man sich auf die Vereinheitlichung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse nach 1933 durch die Nationalsozialisten bezieht (und hierfür den durch die Nazis selbst geprägten Begriff verwenden möchte). Ansonsten sagt „man“ wahlweise etwas sehr Dämliches oder etwas sehr Unsensibles, und im schlimmsten Fall sogar etwas Justiziables, so dass „man“ gut beraten ist, das lieber nicht zu tun.

    • Omach sagt:

      Etwas künstlich, die Aufregung hier, nicht? Ich schrieb explizit: früher.
      Die Einordnung dahingehend, dass die Dimensionen damals ganz andere und größere waren, mute ich dem typischen Nandurion-Kommentarleser durchaus zu.
      Vereinheitlichung bzw. ein einheitliches Erscheinungsbild ist ja per se auch nichts schlechtes sondern hat seine absolute Berechtigung, wenn es den Markenkern eines Produktes stärkt und trägt. Siehe als Beispiel INFINITY und den dazugehörigen RPG-Kickstart, den ihr grade erst auch verlinkt habt. Der Punkt ist, dass das dann aber auch passen muss! Man muss den leicht mangaesk angehauchten Stil von INFINITY muss man nicht mögen, aber er hat sich flankierend zu den sehr dynamischen und realistischen Figuren als Wiedererkennungsmerkmal durchgesetzt.

      Der gravierende Unterschied zu DSA ist aber, dass letzteres historisch gewachsen ist und aus Zeiten ohne Art Director stammte. Vielfalt in Bild und Text gehört dadurch absolut zum Markenkern von DSA! Ähnlich wie es bei Warhammer war und jetzt leider auch vermehrt unter die Räder kommt. Viele mögen Caryad oder Sabine Weiss nicht bei DSA oder John Blanche bei 40k nicht, aber für mich machen grade die verschiedenen Stile dieser Systeme, bei dem jeder etwas sich selbst den Markenkern definieren kann, ihren Reiz aus.

      Die jetzt anvisierte Kinderbuchoptik, passt erstens für meinen Geschmack in einem Heldenzeitalter auch viel zu weich und feminin ist, was eventuell auch mit dem Alter bzw. der Erfahrung von Nadine Schäkel zu tun hat, aber das will ich nicht beurteilen.
      Zweitens lässt sich der Stil überhaupt nicht vernünftig als Marke etablieren, weil die Prägnanz fehlt und Mirhiban auch genausogut Bibi und Sabrina sein könnte. Ich habe auf der SPIEL weder bei Orkensturm noch Aventuria ernsthaft einen Kauf in Betracht gezogen, weil es einfach nicht mehr DSA ist. Dabei spielte sich Aventuria an sich ganz nett.
      Diese High-Fives everywhere zu DSA5 kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, und es sind wie aufgeführt nicht nur die maximal vermenschlichten Elfen.

      • Salaza sagt:

        Auch wenn du „früher“ schriebst: Der Begriff ist in dem Zusammenhang unsinnig, da man a) auch früher in dem Zusammenhang nicht „gleichgeschaltet“ gesagt hätte, da es etwas anderes bedeutet und b) deinen Kommentar mit einer Nazi-Komponente auflädt, die den eigentlichen Inhalt in den Hintergrund treten lässt.
        Unscharfer und/oder unbedachter Einsatz von Nazivokabular ist halt nichts, was man lapidar abtun sollte.

        • Omach sagt:

          Die ab 1933 von der NSDAP vorangetriebene aber auch aus dem Volk von sich aus voranschreitende Gleichschaltung betraf natürlich in sehr starkem Ausmaß auch das kulturelle Leben und eben nicht Verwaltungstrukturen. Stichwort: entartete Kunst.
          In diesem Zusammenhang hätte man unter den Bedingungen des Nationalsozialismus nach meinem Verständnis also sehr wohl von Gleichschaltung gesprochen.
          Der große Unterschied zu heute ist natürlich, dass wir als Privatperson und als Unternehmen frei wählen können, in welcher Hinsicht wir uns Vereinheitlichen wollen und dahinter weder bei Ulisses noch anderen Unternehmen eine unmenschliche Rassenideologie dahinter steht.
          – nur um das von meiner Seite abschließend nochmal klarzustellen.

          • Omach sagt:

            … z.B. nicht nur Verwaltungsstrukturen, sollte es heißen.

          • Salaza sagt:

            Du schreibst ja schön, warum dein Beispiel totaler Unsinn ist: Um den Begriff „Gleichschaltung“ bei der Kunst richtig anzusetzen braucht es schon etwas mehr als nur Vereinheitlichung, bspw. noch Zwang und Diffamierung anderer Stile. Beides ist bei dem von dir genutzten Beispiel der DSA5-Stile nicht gegeben. Du magst es also drehen und wenden wie du willst, deine Verwendung war sachlich falsch und zusätzlich geschmacklos.

          • Omach sagt:

            Natürlich ist der Begriff hier unpassend, deswegen schrieb ich ja, dass Ulisses den Illu-Stil gestreamlined hat. Der Verweis auf „früher“ hingegen verdeutlicht die Analogie mehr als hinreichend. Ob ein Stilmittel tatsächlich geschmacklos sein kann, kann man sicherlich an anderer Stelle erörtern.

      • Josch sagt:

        Gewagte Argumentationsfigur. (Mein Großvater hätte früher gesagt: „Dämliches Geschwafel von Leuten mit zu viel Zeit und zu wenig Urteilskraft.“) Die Einordnung dieses Kommentars überlasse ich unseren gebildeten Lesern und distanziere mich hiermit nachdrücklich von jedem potentiell problematischen Subtext.

        • Omach sagt:

          Ich kenne deinen Großvater nicht und gehe nicht davon aus, dass er eine historische Figur ist, aber gerade in DEM Offtopic-Kontext wäre ich ja vorsichtig mit dem Heranziehen von in den Mund gelegten Zitaten nur um mich weiter zu beleidigen.

          Interessant ist auch die mit Nachdruck vorgetragene Distanzierung.

  4. Anmar sagt:

    Für „Legatin des Bösen“ gibt es noch kein Veröffentlichungsdatum. Der Uhrwerk-Verlag hat eine kleine Menge (100 Stück) vom Drucker vorab bekommen.

  5. Kalendin sagt:

    Hallo,
    Ich bin seit Jahren stiller Leser hier aber ich muss sagen, dass mir dieser Offtopic Stress langsam die Lust an der Webseite verdirbt. Früher waren viele Kommentare ein Anzeichen für ein Interessantes Thema, inzwischen nur noch für einen Streit zwischen den Machern der Seite und Omach.
    @Omach: Wenn dir die Art der Berichterstattung hier nicht gefällt bleib doch einfach weg von dieser Seite.
    @Die Verantwortlichen hier: Danke, dass ihr euch seit langem die Mühe hier an der Webseite macht und mein Interesse an DSA erst wieder wirklich geweckt habt nach gut 7 Jahren Abstinenz. Ich persönlich würde euch raten und es gutheissen wenn Omach bei den Kommentaren geblockt wird und hier endlich mal wieder Frieden einkehrt.

    • Omach sagt:

      Mal nachgehakt: Wo genau ist dein Kommentar in irgendeiner Weise kein Offtopic und trägt zu einem lebhaften Meinungsaustausch bei? Deine freie Meinung in allen Ehren, aber ich sehe nur den Versuch jemanden mundtot zu machen.
      Ich lasse an dieser Stelle von einer weiteren Analogie mal ab.
      Vielleicht schreibst du uns stattdessen etwas über deinen Messebesuch?

  6. Xeledon sagt:

    Mein Gott, schreibt der Omach hier wieder einen Blödsinn. *Kopfschüttel*

    @Kalendin: Ich kann dich gut verstehen, daher mein Rat: Hör einfach auf, den Kerl ernst zu nehmen. Dann kannst du seine Beiträge hier als die Realsatire akzeptieren, die sie sind und vielleicht sogar der humoristischen Seite dieser ganzen sinnlosen Wortscharmützel etwas abgewinnen. 😉

  7. Rübezahl sagt:

    So viel Blabla und wüste Unterstellungen, nur für ein „Mir passen die Illus nicht.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert