Heute folgt ein Hinweis in … sagen wir nicht „eigener Sache“ aber im Bereich der näheren Verwandtschaft: Auf der Webpräsenz asboran.de soll es in Zukunft näher um maraskanische Themen und die maraskanische Sicht auf DSA gehen. Dass sich hinter Alrik, Alrik, Alrik und Alrik durchaus auch Personen verstecken, die mit unserer kleinen DSA-News-Seite verbunden sind, wollen wir hiermit nicht verschweigen.
Los geht es mit einer Rezension von Mehrer der Macht. Alles Gute, ähh… Brüderschwestern.
Über Vibarts Voice
1986 entwickelte Michael Gorbachow den Begriff "Glasnost" und die Raumfähre Challenger explodierte beim Start. Im selben Jahr wurde DSA Teil meines Lebens, und obwohl die UdSSR und das Space-Shuttle-Programm längst Geschichte sind, ist DSA noch immer zentraler Aspekt meiner Existenz. Ich spiele und meistere regelmäßig. Seit Mai 2012 bin ich darüber hinaus hier bei Nandurion tätig.
Dieser Beitrag wurde unter
Aventurien,
Das Schwarze Auge abgelegt und mit
Asboran,
Maraskan verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
… wobei es ja Alrech, Alrech, Alrech und Alrech heißen müsste, wenn es schon maraskanisch sein soll 😉
Grundsätzlich: Ja (auch wenn „Alrechziber“ noch maraskanischer wäre). Die Namensgebung ist aber natürlich eine Anlehnung an Witzkos grandiosen Roman „Westwärts, Geschuppte“, in dem alle Personen aus der Gruppe maraskanischer Marus, zu welcher der Erzähler gehört, den Decknamen „Alrik“ tragen.
Die Familie Sturmfels auf Reisen.
Preiset die Schönheit! Welch wunderbare Neuigkeiten! Mögen sie sich schneller verbreiten als der Kladj! Und was die Namensgebung betrifft: Alles ist zwiefach… 😉
Hööö, ein modernes und schickes Design vom Anders, was geht denn bei euch ab?