Im Ulisses-Ebook-Shop sind weitere Produkte in elektronischer Form erhältlich. Es handelt sich dabei um
- den zweiten Band der Jahr des Feuers-Kampagne, Aus der Asche (€ 11,99),
- das Abenteuer Die Wandelbare (€ 6,99),
- das Abenteuer Klar zum Entern (€ 12,99),
- das Abenteuer Unter dem Nordlicht (€ 4,99),
- das Solo-Abenteuer Im Rücken des Königs (€ 9,99),
- den Kampagnenband Im Schatten Simyalas (17,99) und
- das Abenteuer Das Vergessene Volk (€ 9,99)
Laut des Blogartikels bemüht sich Ulisses außerdem, die restlichen Jahr des Feuers-Bände ebenfalls als Ebook herauszubringen.
Quelle: Ulisses
Man sollte die PDFs vielleicht nicht als E-Books bezeichnen, da das etwas verwirrend sein könnte. Es gibt zwar keine genaue semantische Unterscheidung zwischen E-Books und PDFs, aber im allgemeinen Sprachgebrauch werden als E-Books eher die speziell für E-Reader konzipierten Formate (EPUB) gemeint – PDFs lassen sich auf E-Readern hingegen nicht darstellen.
Das stimmt so nicht. Auf einem Kindle zumindest lassen sich PDF’s wunderbar lesen.
„Auf einem Kindle zumindest lassen sich PDF’s wunderbar lesen.“
lol – google mal „PDF Kindle“.
Wer eine gute Darstellung von PDFs auf einem Kindle haben will, der wandelt das PDF erst in ein Kindle-kompatibleres Format wie azw/mobi um.
Die neuesten Kindle Paperwhites (2. Gen) können PDFs auch so gut darstellen dank eines weiteren Softwareupdates, aber das sind nicht die häufigsten Kindle-E-Reader.
Und farbige Displays (wie E-Ink) bei E-Readern gibt es auch erst seit letztem Jahr in E-Readern – die schönen bunten Abenteuer-PDFs wären dann für die meisten E-Reader nur graue Mäuse.
Kindle Fire & Co. hingegen sind nicht einmal E-Reader sondern Tablets.
Abenteuer, Spielhilfen, Regelwerke, etc. gibt es im Ulisses-Store nur als PDFs – lediglich Romane werden als E-Books (epub, mobi/azw) angeboten. Einfach mal durchscrollen und selbst nachsehen: http://www.ulisses-ebooks.de/browse.php?filters=44310
Zumindest auf meinem Reader kann ich auch PDFs ohne Konvertierung lesen. Das ist allerdings auch kein Kindle.
Das Ding heißt Ebook-Shop, also gibt’s da Ebooks. Punkt. 😛
Ein Ebook definiert sich tatsächlich keineswegs darüber, auf welchem Gerät es betrachtet wird / werden kann. Und auch das Dateiformat spielt hier keine Rolle, der Begriff bezeichnet ganz schlicht und einfach ein „elektronisches Buch “ (hence the name). Insofern ist auch die PDF-Fassung eines gedruckten und gebundenen Druckerzeugnisses nix anderes als ein Ebook, selbst wenn man das für sich selbst gerne lieber anders definiert hätte…