Man nehme: Einen jungen Phexgeweihten, ein geheimnisvolles Artefakt, die größte Stadt Aventuriens und jede Menge Verwicklungen: Herausgekommen ist durch die Vermischung dieser Zutaten der Roman Der Pfad des Phex, mit dem Autor Sebastian Schwinn sein DSA-Debüt gibt.
Doch funkelt der Roman wie ein Stern am phexgefälligen Nachthimmel? Oder lässt er den Leser eher im Nebel zurück? Diese Fragen beantwortet für euch unser Gastrezensent VSP in seiner Rezension.
Die größte Stadt Aventuriens? Greifenburg?
Mir gefällt der Roman wirklich sehr und ich liebe die mystische Stimmung.