Die heutigen Nachrichten aus dem Limbus sind durchaus breit aufgestellt und wollen sowohl informieren als auch beraten und sogar zum Nachdenken anregen. Wir wünschen also viel Erbauung am Sonntagnachmittag.
Beginnen wir zur Einstimmung noch leichtgängig: Im achten Ulisses-Videopodcast stellen euch Markus und Michael (nein, das ist keine Volksmusikgruppe aus dem Taunus, sondern die Ulisses-Verlagsleitung) den Inplay-Geleitband zum Aventurischen Almanach vor: Auf Avespfaden. Außerdem gibt es von ihnen ein Statusupdate zum Abenteuerkartenspiel Aventuria.
Kommen wir zu den Bewertungen. Die Nerds gegen Stephan haben sich die Anthologie Drachenwerk & Räuberpack angesehen und bezeichnen sie provokant als „aventurische Dungeons & Dragons“. Was sie damit wohl meinen, könnt ihr in ihrer Rezension herausfinden.
Ebenfalls gleich mehrere kleinere Abenteuer schaut sich Ackerknecht in seiner Besprechung von vier Heldenwerken (sämtliche bisher erschienenen außer Hexenreigen) an. Der überaus maraskanische Titel des Beitrags klingt dabei fast wie eine Bewerbung bei den Kollegen von Asboran.
Wer jetzt auf dem neuesten Stand ist, was Abenteuer angeht, und nicht Meister seiner Runde ist, für den hätte der Eskapodcast vermutlich eine sprechende Bezeichnung wie „der Abenteuerkenner“. Sie reden in der aktuellen Folge nämlich über den Rollenspieler an sich und was er zum Gelingen eines Spielabends beitragen kann. Und das ist vermutlich kaum, das Abenteuer schon zu kennen. Also: Spoilers!
Noch etwas mehr auf der Metaebene ist ein Beitrag auf Engors Dereblick angesiedelt. Er macht sich im Rahmen des Karnevals der Rollenspielblogs (diesen Monat von Zeitzeugin organisiert) Gedanken über Rassismus im Rollenspiel.
Quellen: Ulisses‘ Youtube-Kanal, Nerds gegen Stephan, Ackerknecht, Eskapodcast, Engors Dereblick
„Ebenfalls gleich mehrere kleinere Abenteuer schaut sich Ackerknecht in seiner Besprechung von vier Heldenwerken (sämtliche bisher erschienenen außer Hexenreigen) an. Der überaus maraskanische Titel des Beitrags klingt dabei fast wie eine Bewerbung bei den Kollegen von Asboran.“
Möglicherweise…