Vibart hat das Rahjasutra rezensiert. So einfach ist das.
Zu nüchtern? Nun, sicherlich wäre eine thematisch passendere Ankündigung vorstellbar, aber darauf habe ich gerade keine Lust. Wenn das bei euch anders ist, hinterlasst uns doch einen Vorschlag in den Kommentaren. Empfehlenswert sind zum Beispiel die Elemente:
- „ob stimmungsvoller Höhepunkt oder Coitus Interruptus“
- „tastete sich sanft, doch forsch, an den verborgenen Kern heran“
- „Einhornstecher Vibart“
Ich hätte ja gerne Vibarts Erguss – Höhö – gelesen, aber leider:
„Seite nicht gefunden“
Er ist Tod, Jim…
Also vorhin konnte ich den Link noch ganz normal öffnen und die Rezension auch lesen (die mich prinzipiell zum Widerspruch provoziert, ohne dass ich spontan einen geeigneten Ansatzpunkt für die Ausformulierung einer zweiten Meinung gefunden hätte). Jetzt krieg ich auch die „Seite nicht gefunden“-Mitteilung. Was ist denn da schiefgelaufen? Technische Probleme oder doch (Selbst-)Zensur?
An einer zweiten Meinung wäre aber ich persönlich durchaus interessiert, lieber Xeledon! Nur zu!
Mal schauen, aktuell fehlt mir wie gesagt noch ein geeigneter Ansatzpunkt, um das in klare Worte zu fassen. Und nur auf einem diffusen Gefühl lässt sich imho keine sinnvolle Rezension aufbauen. Darüber, dass das Buch nicht viel mehr als ein augenzwinkerndes Gimmick ohne jeglichen Spieltisch-Nutzen darstellt, sind wir uns ohnehin einig – aber dass das eher Feature als Bug ist, haben ja unlängst auch Ulisses selbst (bzw. Markus Plötz) auf dem RatCon nochmals ganz explizit betont.
Der „Seite nicht gefunden“-Fehler ist beabsichtigt. In der Rezension findet sich ein nicht ganz unwesentliches Zitat, bei dem wir uns uneinig sind, ob es in der abgedruckten Form sinnentstellend verkürzt wiedergegeben wurde. Sobald wir da zu einer Lösung gekommen sind, geht die Rezi wieder online. Bis dahin: Danke für eure Geduld!
Und da ist sie auch schon wieder. Viel Spaß beim Lesen!