Mehr Infos zu „Grabräuber am Mhanadi“

Das leicht geänderte Cover (Nandurion berichtete) und den Klappentext (Nandurion berichtete auch) zur Wettbewerbsanthologie Grabräuber am Mhanadi gibt es schon seit geraumer Zeit. Nun folgt im Ulisses-Blog ein etwas detaillierterer Ausblick auf die kommende Anthologie.

Wer sich ein wenig spoilern lassen möchte, sollte jetzt im Blog von Ulisses vorbeischauen. Erscheinen soll die Anthologie weiterhin im August zum Preis von 20 €.

Quelle: Ulisses-Blog | Bild: Marcus Koch

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Über Amirwolf

Amirwolf heißt eigentlich Julian und ist eher unter seinem Spitznamen Locke bekannt. DSA spielt er nun schon seit einigen Jahren und leitet dort vor allem. Bei Nandurion ist er seit Herbst '10 als Blogger aktiv und ist einer der zwei Admins.
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7 Antworten zu Mehr Infos zu „Grabräuber am Mhanadi“

  1. Ergi sagt:

    Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich finde die Art, wie du hier die Links in deine Beiträge einstreust extrem unübersichtlich. Ich weiß auch nicht, welchen Mehrwert die Leserschaft davon haben soll, wenn alle Autoren- und Publikationsnamen als Links zur Wiki-Aventurica eingebettet sind. Wer sich weitergehend informieren will, wird wohl auch selbst die entsprechenden Seiten in der Wiki finden, alle Anderen dürfen diese Linkhäufung nur als ablenkend empfinden. Ich kann verstehen, dass du diese Zusatzlinks wohl als wichtig erachtest, wäre es dann aber zumindest möglich, die Beiträge in Zukunt so zu gestalten, dass das Wichtigste, sprich: die Links zur Quelle der Neuigkeiten, am Anfang steht. Es gibt wohl einen Grund weshalb das bei Zeitungen seit jeher Konvention ist.

    Trotzdem dankbar für die kontinuierliche Versorgung mit Neuigkeiten,
    Ergi

    • Feyamius sagt:

      Die Quelle steht optisch gut abgesetzt vom Text am Ende, aber die eigentliche Info steht vor der Quelle. Die wichtigen Links im Text stellen wir meistens fett gedruckt dar.

      In Zukunft werden wir aber auch die Schriftfarbe der Links etwas stärker vom Rest abheben, weil auf manchen Monitoren der Grünstich der Links wirklich kaum erkennbar ist (so z.B. auch bei mir).

      Ansonsten nutzen wir nach Möglichkeit immer das gleiche Pattern: Publikationsnamen werden fett gedruckt und mit Wiki-Link ausgestattet (bei Anthologieabenteuern diese fettkursiv, die Anthologie ist die Publikation und daher fett), Autorennamen werden kursiv dargestellt und mit Wiki-Link versehen. Bei „Nandurion berichtete“ ist das Wort „berichtete“ ein Link und führt zu älteren, verwandten Artikeln.

      Der Rest an Links sind dann weitere Informationen. Je nachdem, ob diese von uns als zentral für den Artikel angesehen werden, drucken wir die auch manchmal fett.

      Ebenfalls fett, aber ohne Link, sind wichtige Angaben bei Erscheinen von Publikationen: Wann erscheint sie und wieviel kostet sie?

      In diesem Fall ist der zentrale Link relativ deutlich herausgearbeitet: „Wer sich ein wenig spoilern lassen möchte, sollte jetzt hier (…) vorbeischauen“.

      Ich hoffe aber, dass es noch ein bisschen klarer wird, sobald die Links die neue Farbe haben.

      Bye, Feyamius.

  2. Wulf Jagiellon sagt:

    „Es gibt wohl einen Grund weshalb das bei Zeitungen seit jeher Konvention ist.“

    Es gibt auch dutzende Gründe, warum Websites nicht unbedingt so gestaltet sind wie Zeitungen.
    Verlinkung im Test ist im Netz Usus und stört keineswegs den Lesefluss – man muss ja nicht auf jeden Link sofort draufklicken.

    Irritierend ist hier nur, dass einfach Fett hervorgehobener Text sich nicht von Links unterscheidet (s. o.: „August“ und „Grabräuber am Mhanadi“).

    • Feyamius sagt:

      „Irritierend ist hier nur, dass einfach Fett hervorgehobener Text sich nicht von Links unterscheidet“
      Das wird wie gesagt bald geändert. Die Linkfarbe ist wirklich nicht sonderlich auffällig, was das angeht gebe ich jedem Kritiker Recht. 😉

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