Beim DSA Intime-Podcast gibt es eine neue Folge: Die Nummer 54 behandelt das Thema Sprachen und Akzente. Dabei geht es u.a. darum, ob der Einsatz von Sprachen im Spiel eher nervig oder den Spielspaß fördernd ist und wie sich das Sprechen mit Akzent auf die Darstellung bestimmter Völker auswirkt.
Phexarius spielt in seinem neuesten Video eine Idee durch: Was wäre, wenn es DSA-Inhalte im Abo gäbe? Dabei geht es darum, was das bringen könnte und auch darum, wie das überhaupt funktionieren würde.
Der DSA-Rollenspiel Podcast hat seine 14. Folge veröffentlicht. Diesmal geht es um das Thema Meisterpersonen. Es gibt Tipps zur Darstellung und zum Umgang, wobei der Fokus auf Mentoren, Wegbegleitern und Gegenspielern der Helden liegt.
Bei Nick-Nack wird es ernst: Nachdem er zur Einsendung von DSA5-Charakteren für die große PG-Challenge aufgerufen hatte, geht es nun in den ersten Kampf des DSA5-Powergame-Turniers. Samurai Jack tritt gegen den Reitenden Blitz an, wir wünschen euch viel Spaß beim Zuschauen!
Quellen: DSA Intime, Phexarius, DSA-Rollenspiel Podcast, Nick-Nack
DSA als Abo könnte vor allem für Spielergruppen sehr praktisch sein. Ich fände es aber doof, wenn am Ende dann nur die Meister die Abokosten tragen, um immer alle Materialien zu besitzen.
Man meldet sich z.B. mit einer Gruppe von vier Spielern und einem Meister an. Man könnte sagen, dass jeder Spieler 3€/Monat und der Meister 8€ im Monat zahlt, also insgesamt 20€/Monat für ein DSA Abo. Somit wäre geregelt, wem die Bücher im Zweifel gehören (dem Meister). Die 3€ der Spieler wären dann ein Dankeschön an den Meister für die vielen Vorbereitungsarbeiten. So etwas muss natürlich kein offizielles Preismodell werden.
Letztendlich kann so etwas jede Gruppe intern regeln, doch wenn ein so ein ähnliches „Support-Your-Meister“-Abo-System für Gruppen angeboten werden würde, würden es auch sicher viel mehr nutzen. Und je mehr Meister das Gefühl haben, nicht immer alle Arbeit und alle Kosten alleine tragen zu müssen, desto mehr wird am Ende des Tages auch DSA gespielt.