Zu Neujahr startete unser Anagramm-Rätsel, bei dem es zwei Romane sowie ein Promokarten-Paket zum Spiel „Aventuria“ zu gewinnen gab. Die Rätselfragen drehten sich um aktuelle DSA-Abenteuer wie Sehnsuchtsmelodie, aber auch um ältere Abenteuer wie Blutige Hatz, die wir auf unserer Seite vor Kurzem rezensiert hatten. Zudem kamen auch wichtige DSA-Internetseiten wie Engors Dereblick in dem Rätsel vor.
Kommen wir nun zur Siegerehrung:
1. Platz
Den Roman Greetja von Ina Kramer gewinnt Sahilziber, der Spontane. Wir gratulieren ganz herzlich!
2. Platz
Den Roman Der Erbe von Tannfels von Dominik Schmeller gewinnt Kirdal Merwingen.
3. Platz
Das Promokarten-Paket zum Spiel Aventuria gewinnt Clemens.
Über alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wir uns gefreut, allerdings war diesmal die Resonanz nicht so groß wie erhofft. Wir hatten diesmal vierzehn Einsendungen, in der Vergangenheit waren es jedoch meist über 50, mitunter auch über 100. Über einen kurzen Kommentar, woran es vielleicht lag, würden wir uns freuen. Spekulationen sind auch erlaubt. Offene Fragen wären: War das Rätsel zu schwierig? War es zu zeitaufwendig? Lag es daran, dass es kein zentrales Lösungswort als Abschluss des Rätsels gab? Waren die Preise nicht attraktiv genug?
Wer sich dazu nochmal das gestellte Rätsel anschauen mag, kann dies HIER finden. Wer die passenden Lösungen sehen möchte, muss jetzt einfach weiterlesen. Achtung Spoiler:
1. Greetja
2. Blutige Hatz
3. Dreieichcon World
4. Blutsbande
5. Wandel im Chaos
6. Elfenkrieg
7. 4 Helden und 1 Schelm
8. Cthulhu Mythos
9. Hinter der Fassade
10. Schlangenzaehne
11. Die Axt im Walde
12. Engors Dereblick
13. Markus Ploetz
14. Madas Blaue Augen
15. Sehnsuchtsmelodie
Herzlichen Glückwunsch an alle Rätselfüchse und insbesondere die Gewinnerinnen und Gewinner!
Und vielen Dank an Siebenstreich für diese jüngste Heldentat.
Das Rätsel an sich fand ich nicht schwieriger als sonst, aber das Fehlen eines Lösungsworts (das man mit genügend gefundenen Buchstaben erraten kann) hat es diesmal erforderlich gemacht, wirklich alle Fragen zu beantworten.
Hatte Nandurion im Jahr der Rekordbeteiligung generell mehr Leser? Ich schätze auch, es hätten sich mehr beteiligt, wenn das Rätsel wie üblich im Advent gestartet wäre statt ziemlich überraschend zum Jahreswechsel, wo vielleicht sowieso weniger Leute vorbei schauen.
Die Preise sind mir nicht so wichtig, auch wenn ich mich damals über die Wege des Entdeckers natürlich gefreut habe 😉 Ich habe mit euren Anagramm-Rätseln jedenfalls immer meinen Spaß.
Pingback: Nandurion löst das Neujahrsrätsel auf und gibt Gewinner bekannt – Nuntiovolo.de
Ich bin schon am zweiten Rätsel gescheitert und habe aufgegeben. Ich muss aber dazusagen, dass ich bei solchen Rätseln ohnehin eine sehr niedrige Frustrationstoleranz habe – ich habe noch nie ein Nandurion-Anagramm-Rätsel komplett lösen können, auch nicht mit Lösungswort… :-/
Vielen Dank fürs das tolle Rätsel, und Glückwunsch an alle Gewinner*innen! Tut mir Leid, dass die Resonanz diesmal geringer war – ich kann zumindest sagen, dass ich sehr viel Spaß mit dem Rätsel hatte, auch wenn ich dann am Ende doch keine Lösung eingereicht habe, weil ich nicht alle Anagramme gelöst hatte ;-).
Insofern gefällt mir die Variante mit Lösungswort in der Tat besser, aber auch so war es eine schöne Knobelei :-).
Das Nandurion-Neujahrs-Anagramm Rätsel ist neben den „Um die Ecke gedacht“ Rätseln der Zeit mein Lieblingsrätsel. Deshalb ganz herzlichen Dank an Siebenstreich, der das Rätsel erstellt hat, für einige Stunden Knobelspaß.
Zur Schwierigkeit kann ich nur sagen, dass sie mit der aus den Vorjahren vergleichbar ist. Da ich sowieso den Ehrgeiz habe, alle Anagramme auszulösen, hat das Fehlen eines Lösungswortes keinen Unterschied gemacht. Schön war, dass auch Begriffe aus dem Limbus und Fremdjis ins Rätsel einzogen. Rur liebt die Vielfalt.
Einzig der dualistische Fauxpas, nur 15 statt 16 Anagramme zu verwenden, trüben die Schönheit. Deshalb gibt es nur 63 von 64 möglichen Einhörnern.
Preiset die Schönheit der Welt Benisaba!