In den letzten Wochen vermeldeten die Silver Style Studios beständig Zuwachs an DSA-Autoren und Illustratoren (Nandurion berichtete I, II) für ihr Browerspiel im DSA-Universum. Mit der heutigen Pressemitteilung wurde die Mitarbeit von Hadmar von Wieser noch einmal offiziell bekanntgegeben (Nandurion berichtete).
Außerdem wurde angekündigt, dass Chris Gosse (zuletzt Bandredakteuer von Von Toten und Untoten) und Mark Wachholz, der unter Anderem schon für Geschichten zum Computerspiel Drakensang mitverantwortlich war, in Zukunft ebenfalls für Herokon schreiben werden.
Quelle: Silver Style Studios Pressemitteilung
Îch halte dann also mal fest, dass Wachholz, mit dem (angeblich) keiner der alten DSA-Kernredaktion mehr zusammenarbeiten wollte (wie es im Rahmen seines unrühmlichen Abgangs hieß) nun wieder mit diversen von den Leuten zusammen arbeiten wird.
Da fehlt jetzt aber noch Madaberg, das blutjunge und über alle Maßen talentierte Starlett unter den ganz Großen. Ohne so eine pfiffige Personalie und den damit verbundenen tüchtig frischen Wind kann das doch gar nichts werden.
Blutjung? 😀
..wenn es denn da wirklich so etwas wie eine zusammenarbeit gibt und die nicht nur alle parallel ein paar quests zusammenkloppen die dann von den spieledesignern als vorlage verwendet werden…
gibt es hier schon jemanden, der die closed beta gespielt hat und was über die spiel-tiefe sagen kann?
Es ist wirklich die Frage, ob diese Schattenredaktion in dem Rahmen viel erreichen kann. Wesentlich spannender wäre es wohl, wenn sie Print-Rechte hätten.
„gibt es hier schon jemanden, der die closed beta gespielt hat und was über die spiel-tiefe sagen kann?“
Die Bedingungen verbieten es.
Solange Heinz nicht für Herokon schreibt und Tytoiden nicht als spielbare Rasse in Frage kommen, hält sich mein Interesse eh noch in Grenzen 😉
Zur Beta: Ich denke, es ist nicht zu früh, zu sagen, dass der Flair Aventuriens im Browser eingefangen werden kann.
Viele fehlen nicht mehr… Wenn es gelingt, ein Kleinod zu erschaffen und Ulisses an den DSA Rechte demnächst scheitern sollte (sie müssen ja nicht gleich dran pleite gehen), kann man sicher auch wieder durchstarten. DSA-Müde scheinen die Autoren ja nicht zu sein.
Meine fünf gekauften Ulisses Publikationen (WdM, WdZ, Hesinde, Simyala, Donnersturm) datieren inhaltlich zumindest auch einen Zeit, die mich stark an die nun bei Herokon zu findenden Autoren erinnert.
Jo. Mein erster Gedanke war: Da ist ja doch noch jemand bereit, mit professionellen DSA-Autoren zusammen zu arbeiten.