Quo Vadis DSA? – die fünfte Edition kommt!

DSA5 BallSoeben hat Mario Truant auf der RatCon im Workshop Quo vadis DSA? bekannt gegeben, dass DSA 5 auf dem Weg ist. Es soll ein schlankeres System mit weniger Sonderregeln werden und ausführlich spielgetestet werden: Die Alphatestphase soll bis Ende Januar 2014 laufen, die Beta des Grundregelwerks soll bereits im Mai 2014 rauskommen, endgültig erscheinen soll die neue Edition dann zur Spiel 2014 in Essen, also Ende Oktober.

Das System soll eine Weiterentwicklung des Bisherigen sein und dieses vereinfachen, balancieren und vereinheitlichen.

Die Teilnahme der Spielerschaft am Entstehungsprozess ist ausdrücklich erwünscht: Ihr könnt eure Anregungen, Ideen und Beiträge an die zentrale Adresse dsa5@ulisses-spiele.de senden.

Der Aventurische Bote wird um 8 Seiten erweitert, um in Werkstattberichten und Designer’s Notes über den Stand der Dinge zu informieren.

Neben dem reinen Beta-Regelwerk bieten die Alveraniare drei Abenteuer an, die als ‚Stresstest‘ für die neue Edition dienen sollen und die wahrscheinlich auch käuflich zu erwerben sein werden. Sie werden im Bornland, dem Horasreich und dem Dschungel angesiedelt sein.

Über Feyamius

Mein Name ist Daniel und ich spiele seit 1995 DSA, etwa seit dem Umstieg auf DSA4 größtenteils als Meister. Ich bin seit Herbst 2010 ein Nandurion-Blogger und Ansprechpartner für Simias Werkbank.
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71 Antworten zu Quo Vadis DSA? – die fünfte Edition kommt!

  1. Thalion sagt:

    Als ein Spieler der seit Ewigkeiten immernoch mit dem Grundgerüst von DSA 3 spielt interessiert mich selbst DSA 5 nur sehr sehr bedingt, aber vielleicht gibt es ja eine Abkehr von dem elendigen Kaufsystem, dann würde vielleicht auch meine Gruppen das ganze wieder interessieren.

    Aus rein wirtschaftlicher Sicht versteh ich das ganze, aber meine Zweifel ob das ein Erfolg wird sind doch ziemlich stark.

  2. Irusk82 sagt:

    Habe in 3 DSA Editionen viel Geld und Zeit investiert. Da ich stark bezweifle das die Regeln sinnvoll überarbeitet werden, insbesondere Magie und Götterwirken werde ich keine 5.Edition kaufen.

  3. Unangemessener Username sagt:

    Zitat: Ein „Uthuria der Regeln“ braucht niemand.

    Irgendjemand hat das weiter oben so gesagt, besser kann man es nicht ausdrücken. Der Zeitplan für die neue Edition ist ein reiner Bluff, das nehme ich Ulisses nicht ab. Ich bin mal sehr gespannt,. was da noch kommt.

  4. Malte sagt:

    Also ich sehe das ähnlich wie Astartus. Ich spiele DSA auch schon seid Schmidt-Spiele. Ich hab mich auch massiv gegen das 4er System gewehrt und jetzt bedauere ich viel zu spät umgestiegen zu sein. Aber damals war ich noch ein Kind und zusätzlich fehlten mir die Mittel. Heute als Ingenieur ist die Zeit zwar deutlich knapper, aber die Mittel vorhanden und so stehen auch einige Bücher im Schrank die nur durchgeblättert wurden, leider.

    Die Diskussion mit der Professionalität von Autoren hatten wir schon mal hier und bedarf keiner Kommentierung. Ich für meinen Teil bin Dankbar für ihre Arbeit und vor allem ist durch Ulisses eine absolute Aufwertung der Produkte geschehen. Das ändert aber nichts daran, das wir auch noch alte Abenteuer, wie dem Zug der 1000 Oger, etc., mit dem neuen DSA4.1 spielen. Es geht hier um unser aller liebstes Hobby und zwar das Rollenspielen. Wer meint wegen einer Regeledition aus zusteigen hat das Recht dazu. Es wird keiner gezwungen, denn wir sind ein freies und demokratische Land!

    Ich für meinen Teil bin voller Erwartung an das neue System und freue mich auf jede 5er Publikation. Die angefangene Kampagne werde wir aber trotzdem mit den bestehenden Regeln + Hausregeln so abschließen wie bisher.

  5. fatfreddy sagt:

    Wie Radul richtig gesagt hat: Der Lebenszyklus für RSP-Systemen ist mit 7 Jahren schon ziemlich lang angesetzt. DSA 4 ist veröffentlichungstechnisch ausgereizt. Und wer sich die Produkte der letzten zwei Jahre anguckt, Highlights wie z. B. die Real-Handbücher der Liebesgöttinnen- oder Seefahrts-Priesterschaft (todsicher zwei der meistgespielten Spieler-Charakter-Klassen…), oder alle Krieger-/ Magierakademien als Handlungsorte, der kann sich des Eindrucks schwer erwehren, das DSA nur noch wenig Spiel-Relevantes zu erzählen hat.

    Interessanter fände ich es zu wissen, in welche Richtung DSA denn künftig vom Stil her gehen möchte. Bleibt es beim klassischen „DSA ist sein eigenes Genre“? Was sollen die neuen Regeln bezwecken bzw. transportieren? Plant man neue Regel-Elemente (z. B. Gruppensheets, Karten o. ä.)?

  6. Answin sagt:

    Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich darauf reagieren soll. Das war ne ziemliche Bombe, als ich heute morgen so arglos aus dem Bett stieg und ich auf einmal las das es ne neue Edition angekündigt wurde. Ich dachte erst:“Jaja, die neuen Editionsgerüchte.“ Als ich es aber dann hier las, war ich hellwach (danke Nandurion hier habt meinen Kater besiegt!).
    Einerseits finde ich das ganz gut das sich ein Rollenspiel weiterentwickelt. Denken wir nur an SR, da wird ja gefühlt jedes Jahr eine neue Edition gedruckt.
    DSA 4.1 war einfach zu massig mit seinen Regeln. Ich kenne kaum eine Gruppe die wirklich genau nach den Regeln spielt. Jede Gruppe hat eine verschlankte Version der Regeln. Vielleicht ist es ganz gut das Ulisses versucht das nun anzupassen.
    Andererseits frage ich mich nun, was soll ich als Kunde mit den ganzen Neuerscheinungen anfangen? Ich habe mir erst vor Kurzem das Liber Liturgium gekauft, kann ich das nun quasi in einem Jahr in die Tonne werfen (nein keine Sorge ich werfe alte DSA Bücher nicht weg…)?
    Was wird mit der reisenden Kaiserin sein? Lohnt es sich dann überhaupt noch neue Publikationen zu kaufen? Oder soll ich nun warten bis die neue Edition rauskommt?

  7. Mal sehen, vielleicht bekommt DSA ja endlich mal ein funktionierendes System…

  8. Christian sagt:

    Nachdem weietr oben ja irgendwo erwähnt wurde, dass man es nicht verstehen kann, dass so viel gegen Ulisses gewettert wird (und ich das so direkt ja noch gar nicht genmacht habe) und als Sarkastische Reaktion auf all dieses Vorschussvertrauen in die Redax hier noch einam etwas von meiner Meinung zu dem Thema.

    Ausgerechnet die Redaktion die in Regelfragen zuletzt mit Powergamer Handbüchern wie Elementaren Gewalten, Von Toten und Untoten, etc. geglänzt hat soll jetzt alles einfacher und besser machen? Fans deren große Sorgen unnötige Talente wie Ackerbau etc. und Überzählige Fluff Zauber wie Accuratum etc. sind sollen mit ihrem Input helfen ein Meisterwerk zu schaffen?

    Meine letzte Erfahrung in diesem Bereich war D&D 4E. Da sollte ja das alte Team auch alles einfacher und besser machen. Die Fans durftens ausgiebig testen und ihren Senf dazugeben. Was rausgekommen ist war eine schöne fantastische Kampsimulation die nur mehr ganz am Rande überhaupt mit Rollenspiel zu tun hatte. Dieses Selbstverständnis, dass ausgerechnet DSA Redaktion und Fans es besser machen werden halte ich für maßlose Selbstüberschätzung.

  9. Radul Aljett sagt:

    DND3 war auch stark Fan beeinflusst, ADnD2 auch

    DND4 zielte auf die CRPGler

    btw Powergamer Handbücher für ein Munchkin RW gehen natürlich überhaupt nicht.

  10. Rukus sagt:

    Was soll ich davon halten? Halten tue ich zumindest den Zeitplan für höchst ambitioniert.

    Ich bin und bleibe der Meinung, dass man das komplette Regelsystem schreiben sollte, bevor ein Basisband oder dergleichen entsteht. Eines der Kernprobleme bei DSA 4 ist, dass viele Dinge nicht recht zusammen passen, weil mal hier und mal da etwas erfunden wurde, und am Ende musste man die Regeln für Magieaspekt X und Karmalaspekt Y so schreiben, dass sie in den bereits gesetzten Teil passten. Wenn, dann muss alles parallel gebaut werden, damit man an allen Stellschrauben drehen kann. Ein herumbasteln an einem laufenden System ist einfach nicht gut und nicht sinnvoll. Steht dieses System, muss man eine Horde von Minmaxern und Powergamern (und ich meine beides nicht negativ!) über die Regeln herfallen lassen, denn genau diese Leute, die jeden Kniff kennen und finden, mit denen man das Maximum aus den Regeln heraus holt, können die Grenzen richtig ausloten, und die Extreme finden, die das Balancing stören können, bzw. die Schwachstellen in die andere Richtung. Als Beispiel mag der Flim Flam dienen. Aktuell kann es passieren, dass ein Magier – je nach Würfelwurf (ohne Patzer oder Glückliche) – ein Glühwürmchen oder eine kampfentscheidende Blendgranate erschafft.

    Zudem stellt sich für mich gerade die Frage, was wohl mit den Dunklen Zeiten passiert. kommt eine DSA 5 Neuauflage? Wenn nicht, wird es zumindest einen DL oder dergleichen geben, mit der die Heldengenerierung angepasst wird? Was ist mit der Elfenbox? Wird die entsprechend ausgesetzt?

    Was denkbare und notwendige Änderungen, Anpassungen und Erhaltungen angeht, kommen mir zahlreiche Dinge in den Sinn. Ob ich die 793,7 Seiten schreibe, weiß ich noch nicht. Eine Herausforderung wäre es … *g*

  11. greifenklaue sagt:

    Meine Hoffnung: Hoffentlich wird DSA 5 wieder für Einsteiger spielbar UND man schaut sich möglichst viel von Splittermond ab!

  12. Rukus sagt:

    Für Einsteiger – da stimme ich voll zu. Ein System, in das man nicht rein kommt, ist zum Scheitern verurteilt. Was den Teil mit Splittermond angeht, verstehe ich das nicht ganz. Was soll man sich denn da abgucken? Die Regeln? Dann hätte man nicht DSA 5, sondern einen Splittermond-Klon. Die Aussage irritiert mich. 😉

  13. Josch sagt:

    Mir scheint auch, eine Übernahme von SM-Regeln ist auf der Skala der wahrscheinlichen Ereignisse eher unten angeordnet.

  14. Xeledon sagt:

    Ich verstehe eh nicht, warum man den Wunsch hegen kann, möglichst viele Regeln anderer Systeme zu adaptieren. Wenn mir diese so gut gefallen, kann ich doch auch gleiche diese verwenden und brauche keinen Klon davon. Ziel einer Überarbeitung des DSA-Regelwerks sollte es doch sein, die eigenen Stärken herauszukehren und die Schwächen möglichst vollständig zu beseitigen. Natürlich kann es da durchaus sinnvoll sein, die ein oder andere Anleihe bei anderen Systemen zu nehmen, sich aber „möglichst viel“ bei einem anderen System abzugucken, geht irgendwie schon am eigentlichen Thema vorbei.

  15. Josch sagt:

    Aber DSA4 ist doch auch nichts anderes als GURPS (nur halt in schlecht)!

    Sorry, ich wollte einmal schneller sein als Radul.

  16. Radul Aljett sagt:

    du hast DND 3 vergessen und btw GURPS 3

  17. Josch sagt:

    Ich muss Dir doch auch noch was übriglassen 🙂

    P.S. Der W6 ist bei Mensch-ärgere-dich-nicht geklaut, der W20 bei Platon.

  18. fatfreddy sagt:

    Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus muss nicht den Verlust der eigenen Identität zur Folge haben. Warum sollte ich etwas, das mir bei System xy gut gefallen hat und das DSA auch gut gebrauchen könnte, nicht adaptieren? Nur weil es nicht DSA-originär genug ist? Unter dem Gesichtspunkt hätte die 4. Edition nie erscheinen dürfen. Und die 1. eigentlich auch nicht.
    Als Beispiel: Für ein Spiel, das dem Thema der „reisenden Abenteurergruppe“ so viel Raum im Fluff wie im Spielstil einräumt wie DSA, wäre zum Beispiel ein Gruppen-Meta-Charakter mal eine echt interessante Idee. Und nur weil die Leute das Element in ARS MAGICA oder in der 3. Edition vom WARHAMMER FRP kennengelernt haben, und deshalb sagen: „Geil, wir wollen einen Abenteurer-Convent gründen/ wir wollen auch ein Gruppen-Sheet!“ sollte man die grundsätzliche Überlegung nicht aus dem Fenster werfen.

  19. Radul Aljett sagt:

    Wenn ich DSA oder Aventurien auf eigenständiges untersuchen würde

    Was würde übrigbleiben?

    Würde was übrigbleiben?

  20. Connar Firunwulf sagt:

    Ich find’s gut.
    Kommt die neue Edition zu früh raus? Nein, eigentlich wird ja schon seit ein paar Jahren spekuliert und wenn ich hätte wetten können, ich hätte tatsächlich auf dieses Jahr gewettet. Vom Zyklus irgendwie passend, da Shadowrun jetzt mit einer neuen Edition aufwartet, ebenso D&D, auch Midgard…haha, nein, Midgard wird auch in 20 Jahren noch mit den Regeln gespielt werden (und das freut die Fans von dem System bestimmt auch… jedem das seine).
    Ist Geldschneiderei? Kommt, Leute, jedem ist zuzutrauen, dass er versteht, wie Marktwirtschaft funktioniert und jeder kann mal kurz die Sache objektiv betrachten. Die Leute bei Ulisses wollen Geld machen, denn ohne sind sie bald arbeitslos. Wenn die Zeit reif ist, dass genügend Leute die neue Edition kaufen würden, wäre es nicht sinnvoll zu warten. Sie glauben, dass die Zeit reif ist, also machen sie es. Ihr würdet es auch so machen. Und hierzu noch der Klassiker, weil gestern Kanzlerduell war und deshalb Phrasen wieder „in“ sind: Niemand zwingt euch die neue Edition zu kaufen. Und das finde ich das Geile daran: Es besteht die Möglichkeit, dass ich eine bessere Version der 4. Edition bekomme. Falls nicht, informiert mich das liebe Internet (also ihr) mich darüber via Hasstiraden und dann kaufe ich sie halt nicht.
    Wir man die neuen Produkte nicht mehr mit den alten Regeln spielen können? Man kann DSA3-Abenteuer wunderbar mit DSA4 spielen und umgekehrt, es sein denn natürlich man ist ein unerfahrener Spielleiter. Bin ich aber nicht. Und was heißt hier eigentlich „support“ für DSA4? Wollt ihr euch den neuesten Patch runterladen, damit es mit eurem neuem Gehirn XP kompatibel ist? Natürlich werden dann keine Abenteuer für DSA4 mehr rausgebracht – aber das wird auch nicht merklich stören. Zumal der größte Sprung von DSA3 auf 4 war und der nächste nicht größer sein wird.
    Brauchen wir neue Regeln? Seid ihr zufrieden mit DSA4? Ich find’s gut, ich find’s besser als DSA3 und D&D 4e (ha!) Aber Verbesserungsbedarf ist da, wenn man Neulingen eher davon abrät, Magiebegabte zu spielen. Oder Geweihte. Wenn man tatsächlich manche Regel nach etlichen Jahren immer noch nachlesen muss, wenn gewisse SF und Talentkombinationen unausgewogen sind, etc. Also ist es doch schön mal die Jahre an Spielerfahrung in eine Verbesserung einzubringen, die nicht nur 4.2 ist, sondern gewisse Dinge an der Wurzel packt.
    Bekommen sie (also die da bei Ulisses oder überhaupt die Verantwortlichen) das hin? Klar, manche der neuesten Sachen haben nicht so gefallen, aber dafür gab es ja auch Feedback für die Verantwortlichen. Bei so etwas Großem wie neue Regeln ist der Druck auch größer mal in sich zu gehen und Kritik zu übernehmen. Klar, D&D 4e ist vielleicht nicht so geworden wie sich ein überwiegender Teil der Spieler es sich gewünscht hat (wohl auch wegen „executive meddling“ – es muss so werden wie World of Warcraft!) und jetzt spielen haufenweise Leute Pathfinder (witzig, ein Regelupdate, das gefallen hat…). Aber geben wir es doch mal zu: Unsere Erfahrung mit der Qualität von Regelerneuerungen beschränkt sich nicht gerade auf eine große Stichprobe, also sagen Vorhersagen über die Zukunft weniger etwas über diese aus, sondern mehr über den Gemütszustand des Propheten. Mit anderen Worten: Man weiß es nicht. Ich finde es gut, dass es Betatesting gibt. Es gibt da nämlich Regeledition, bei denen es da nicht gab. 1 bis 4 zum Beispiel.
    Sollte man bei anderen Regelwerken klauen? Ja, bitte. Andere Leute hatten schlaue Ideen, das muss man anerkennen. Alleinstellungsmerkmal von DSA ist die Hintergrundwelt und die Verwebung von Regeln und Welt ist scheinbar weiterhin gewünscht. Das andere Alleinstellungsmerkmal, die 3W20 bei der Probe, werden wohl nicht weggehen. Allerdings, nach Jahrzehnten (12e, bin ich alt!) DSA ist das wie bei der Matrix: Ich sehe keine drei W20 mehr, ich sehe nur 4TaP*, 1TaP*, Patzer,…

    Fazit: Das Ganze ist wie ein neuer Star-Wars-Film. Ein wenig überraschend, aber eigentlich naheliegend, dass aus finanziellen Gründen er kommen muss. Gewisse Vorerfahrungen sagen, dass er schlecht wird, aber man kann aus bestimmten Gründen Hoffnung haben. Letzten Endes kann auch drauf verzichten, wenn er scheiße ist. Aber wenn er toll ist, kann man haufenweise neues Merchandise für die Kinder kaufen.

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