Gastrezension: Ein Stab aus Ulmenholz

A36 - Ein Stab aus UlmenholzDSA-Rezensent Engor beehrt uns heute mit einer Rezension des Soloabenteuers Ein Stab aus Ulmenholz. Vorneweg gesagt, ist hier noch einiges der Handlung mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Das Werk stammt aus den Federn von Jörg Raddatz, Heike Kamaris und Andreas Blumenkamp (Ulrich Kiesow) aus dem Jahr 1992, d.h. den Zeiten von DSA2.

Tatsächlich kann dieses Abenteuer, wie der Name bereits andeutet, als Einstieg für einen Magiercharakter genutzt werden, der noch keinen Magierstab gebunden hat und einen solchen sucht. „Zufälligerweise“ wohnte Großinquisitor Dexter Nemrod auf einem Anwesen mit einem Ulmenhain, daher auch der Name seiner Baronie. Ob der angehende Magierheld hier auf der Suche nach Ulmenholz fündig wird oder alles doch ganz anders kommt, wie erwartet, verrät euch Engor natürlich nicht. Ob er aber noch so viel Spaß damit hatte wie beim ersten Mal,…

» könnt ihr in seiner Retrorezension nachlesen

Über Nottel

Nottel heißt Michael und wohnt am Bodensee. Seit 93 stromert er als Spieler und Spielleiter mit Gleichgesinnten durch fantastische Gedankenwelten. Zunächst in Aventurien und dem Riesland, später in der Dark Future, der Welt der Dunkelheit, im Trinity Universum und dringt in Galaxien vor, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
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